Neue Anschuldigungen gegen Hunter Biden, insbesondere bezüglich seiner Verbindungen in die Ukraine

In den USA sind neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten, aufgetaucht. Die deutschen Medien haben bisher nicht darüber berichtet. Die Vorwürfe betreffen Hunters Tätigkeit als Maler, seine Kontakte in der Ukraine und Verstöße gegen das US-Gesetz über ausländische Agenten. Diese Vorwürfe sind nicht überraschend, sondern passen zu der bereits bekannten Geschichte der Korruption des Biden-Clans und deren Verbindungen in die Ukraine.

Hunter Biden hat beschlossen, im Jahr 2021 Künstler zu werden und begonnen zu malen. Seine Bilder werden für hohe Preise verkauft, was die Vermutung nahelegt, dass sich die Käufer Zugang zum Weißen Haus erkaufen wollen. Das Weiße Haus bestreitet dies und behauptet, dass Hunter nicht erfährt, wer seine Bilder kauft. Es wurde jedoch berichtet, dass bekannte Persönlichkeiten, darunter auch eine einflussreiche Spenderin der Demokraten, seine Bilder erworben haben. Es stellt sich die Frage, ob Hunter Biden über seine Kunstwerke Einfluss auf die US-Politik oder den Präsidenten verkauft.

Es wird auch behauptet, dass Hunter Biden gegen das US-Gesetz über ausländische Agenten verstoßen hat. Obwohl er als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Energieunternehmens tätig war und monatlich hohe Summen erhalten hat, hat er sich nie als ausländischer Agent registriert. Es wird vermutet, dass er von dieser Tätigkeit profitiert hat, während sein Vater als Vizepräsident für die Ukraine-Politik der US-Regierung zuständig war. Es bleibt abzuwarten, ob Hunter Biden wegen möglicher Verstöße gegen das Gesetz angeklagt wird.

H2: Hunter Biden als Künstler

Hunter Biden hat im Jahr 2021 beschlossen, Künstler zu werden und begonnen zu malen. Seine Bilder werden für hohe Preise verkauft, was die Vermutung nahelegt, dass sich die Käufer Zugang zum Weißen Haus erkaufen wollen. Das Weiße Haus bestreitet dies und behauptet, dass Hunter nicht erfährt, wer seine Bilder kauft. Es wurde jedoch berichtet, dass bekannte Persönlichkeiten, darunter auch eine einflussreiche Spenderin der Demokraten, seine Bilder erworben haben. Es stellt sich die Frage, ob Hunter Biden über seine Kunstwerke Einfluss auf die US-Politik oder den Präsidenten verkauft.

H2: Das US-Gesetz über ausländische Agenten

Das US-Gesetz über ausländische Agenten, das bereits seit 1938 existiert, soll ausländische Einmischungen in die Politik der USA verhindern. Es wird restriktiv angewendet und droht mit Geld- und Gefängnisstrafen für diejenigen, die sich nicht als ausländische Agenten registrieren lassen. Hunter Biden wird vorgeworfen, gegen dieses Gesetz verstoßen zu haben, indem er sich nicht als ausländischer Agent registriert hat, obwohl er als Vorstandsmitglied eines ukrainischen Energieunternehmens tätig war und hohe Summen erhalten hat. Es bleibt abzuwarten, ob er wegen möglicher Verstöße gegen das Ges

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Neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, unter anderem wegen seiner Kontakte in die Ukraine

In den USA sind neue Vorwürfe gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten, bekannt geworden. Die deutschen Medien verschweigen das Thema bisher. Die neuen Vorwürfe, die gegen Hunter Biden erhoben werden, betreffen mehrere Themen. Es geht um seine Tätigkeit als Maler, um seine Kontakte in der Ukraine und um Verstöße gegen das US-Gesetz über ausländische Agenten. Die Geschichte der Korruption des Biden-Clans und deren Verbindungen in die Ukraine sind das Thema meines Buches „Das Ukraine-Kartell“, weshalb die jetzt bekannt gewordenen Vorwürfen nicht überraschend, sondern nur ein weiteres Mosaiksteinchen in einem sehr großen Bild sind. Hunter Biden als Künstler Hunter Biden hat im Jahr 2021, nachdem er seine Drogenkarriere in seiner Autobiografie öffentlich gemacht hat, im Alter 51 Jahren beschlossen, Künstler

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