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Neue Bahnunternehmen: Plant die Bundesregierung die Aufspaltung der Bahn

Published On: 10. Januar 2024 16:22

10. Januar 2024, 16:22 Uhr – Die Bundesregierung hat mit der Gründung der DB InfraGO AG zum 1. Januar die Grundlage für die Zerschlagung der Deutschen Bahn geschaffen. Nicht rentable Teile bleiben beim Bund, während profitbringende Teile verkauft werden können. Besonders die FDP und Die Grünen treiben den Ausverkauf voran. Quelle: www.globallookpress.com © Helmut Fricke

Zum Jahreswechsel hat die Deutsche Bahn (DB) ein neues Tochterunternehmen namens DB InfraGO AG vorgestellt. Laut einem Bericht in der Wochenzeitung Unsere Zeit wurden darin zwei bisherige Bahn-Gesellschaften zusammengeführt: Die DB Station&Service AG, zuständig für die Bahnhöfe, und die DB Netz AG, zuständig für das Schienennetz. Dadurch werden die nicht rentablen Infrastrukturteile, die für den Betrieb einer Eisenbahn unerlässlich sind, in einer Aktiengesellschaft zusammengefasst. Laut dem Bericht planen die FDP und Die Grünen entgegen den Zusagen der SPD, die Deutsche Bahn zu zerschlagen. Der unrentable Teil der DB wird in der neuen DB InfraGO AG zusammengeführt und soll im Besitz des Bundes bleiben. Die profitablen Teile sollen hingegen weiterhin privatisiert werden.

Die Deutsche Bahn ist seit Jahrzehnten unterfinanziert. Auch die zugesagten Mittel in Höhe von 40 Milliarden Euro können keine wirkliche Veränderung herbeiführen. Experten und Verbände schätzen den Investitionsbedarf allein zur Behebung der unterlassenen Investitionen auf 80 Milliarden Euro. Laut dem Bericht ist die Unterfinanzierung jedoch politisch gewollt. Die Bahn wird schon lange vernachlässigt. Einzelne prestigeträchtige Projekte wie „Stuttgart 21“ können darüber nicht hinwegtäuschen.

Die endgültige Zerschlagung wird wahrscheinlich nicht in dieser Legislaturperiode erfolgen, so der Bericht. Mit der Gründung der DB InfraGO AG wurde jedoch die Grundlage für eine Zerschlagung geschaffen, die auch in einer anderen Regierungszusammensetzung problemlos umgesetzt werden könnte. In einer Regierungskoalition mit der CDU als stärkster Kraft zeichnet sich ab, dass die Verluste der Bahn sozialisiert und die Gewinne privatisiert werden. Der Bericht betont, dass mit der Schaffung dieses neuen Unternehmens keine konkreten Ziele oder verkehrspolitischen Vorgaben verbunden sind. Dies unterstützt die Annahme, dass das strategische Ziel der Zerschlagung im Vordergrund steht.

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Neue Bahngesellschaft: Plant Bundesregierung die Zerschlagung der Bahn?

10 Jan. 2024 16:22 Uhr Mit der Gründung der DB InfraGO AG zum 1. Januar schuf die Bundesregierung eine Grundlage für die Zerschlagung der Bahn. Nicht profitable Teile verbleiben beim Bund und gewinnbringende Teile können verkauft werden. Vor allem die FDP und Die Grünen treiben den Ausverkauf voran. Quelle: www.globallookpress.com © Helmut Fricke Zum Jahreswechsel und in den Medien daher kaum thematisiert präsentierte die Deutsche Bahn (DB) ein neues Tochterunternehmen, die DB InfraGO AG. Darin wurden laut einem Bericht von Rainer Perschewski in der Wochenzeitung Unsere Zeit zwei bisherige Bahn-Gesellschaften miteinander verschmolzen: Die DB Station&Service AG, bislang zuständig für die Bahnhöfe, wurde mit der DB Netz AG, bisher zuständig für das Schienennetz, zusammengelegt. Damit ist die nicht rentable Infrastruktur, die

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