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Plötzlicher Kindstod: Neue Untersuchung bestätigt die Hypothese, dass Impfungen als Auslöser dienen können

Published On: 10. Januar 2024 1:10

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Jeder kennt den Slogan „Follow the Science“, der während der „Corona-Zeit“ der Bevölkerung suggerieren sollte, dass das, was eine etablierte Gruppe von Forschern zu einem bestimmten Sachverhalt sagt, die ultimative Wahrheit ist. Doch bei dem, was als Covid-19 bezeichnet wurde, wurde uns klar vor Augen geführt, dass es nicht nur eine einzige Wissenschaft gibt, der man blind folgen kann, um zu „ewigen Wahrheiten“ zu gelangen. Die Welt drückte es treffend mit der Schlagzeile aus: „‚Follow the science‘ ist auch keine Lösung!“ Es ist unwissenschaftlich, eine These aufzustellen und sie dann als unantastbar zu erklären. Dies wurde auch beim plötzlichen Kindstod deutlich. Die Bild behauptete Anfang November 2023 noch überzeugt: „Baby-Bilder auf Windelpackungen sind gefährlich!“. Doch vor wenigen Tagen brachte die Bild den Artikel: „Neue Studie aus den USA: Sind Krampfanfälle die Ursache für plötzlichen Kindstod?“. Die Behauptungen, die im November noch als gesichert dargestellt wurden, wurden nun als nichtig bezeichnet. Ärzte der Universität NYU Langone in New York City haben eine Studie veröffentlicht, die darauf hinweist, dass kurze Krampfanfälle mit Muskelzuckungen für einige plötzliche Todesfälle bei Kindern verantwortlich sein könnten, die während des Schlafes unbemerkt auftreten. Die Frage, was diese Krämpfe verursacht, ist noch offen. Impfungen sind jedoch nachweislich ein Faktor. Wissenschaftler haben festgestellt, dass bei Kindern mit Fieberkrämpfen die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unerwarteten Todes zehnmal höher ist. Fieber und Krämpfe sind bekannte Reaktionen auf Impfungen. Es gibt zahlreiche Beispiele, die darauf hinweisen, dass Impfungen mit dem plötzlichen Kindstod in Verbindung gebracht werden können. Eine wissenschaftliche Arbeit von Neil Z. Miller aus dem Jahr 2012 zeigt, dass in den USA die Sterblichkeit bei Kindern, die nicht älter als ein Jahr sind, umso höher ist, je mehr geimpft wird. Eine weitere Studie von Miller aus dem Jahr 2021 bestätigt, dass Todesfälle bei Säuglingen tendenziell in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und plötzlichen ungeklärten Todesfällen bei Säuglingen. Die Ergebnisse deuten auf einen kausalen Zusammenhang hin

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Plötzlicher Kindstod: Neue Studie erhärtet die These, dass Impfungen eine Ursache sein können

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Wer kennt ihn nicht, den Slogan «Follow the Science», mit dem gerade auch während der «Corona-Zeit» der Bevölkerung suggeriert werden sollte: Das, was eine etablierte Gruppe an Forschern zu einem bestimmten Sachverhalt äussert, sei der Wahrheit letzter Schluss. Dass es aber eben nicht die Wissenschaft gibt, der man einfach nur folgen muss, um zu «ewigen Wahrheiten» zu gelangen, wurde uns bei dem, was als Covid-19 bezeichnet wurde, par excellence vor Augen geführt. Die Welt drückte es einmal treffend mit folgender Headline aus: «‹Follow the science› ist auch keine Lösung!» Im Vorspann zu dem Beitrag heisst es: «Ausgerechnet so viele Linke predigen zur Zeit blinden Gehorsam gegenüber der Wissenschaft. Das ist nicht nur unwissenschaftlich. Es stellt

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