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Plötzlicher Kindstod: Neue Untersuchung stärkt die Annahme, dass Impfungen als Auslöser dienen können

Published On: 10. Januar 2024 1:10

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Wer kennt ihn nicht, den Slogan «Follow the Science», mit dem gerade auch während der «Corona-Zeit» der Bevölkerung suggeriert werden sollte: Das, was eine etablierte Gruppe an Forschern zu einem bestimmten Sachverhalt äussert, sei der Wahrheit letzter Schluss. Dass es aber eben nicht die Wissenschaft gibt, der man einfach nur folgen muss, um zu «ewigen Wahrheiten» zu gelangen, wurde uns bei dem, was als Covid-19 bezeichnet wurde, par excellence vor Augen geführt. Die Welt drückte es einmal treffend mit folgender Headline aus: «‹Follow the science› ist auch keine Lösung!» Im Vorspann zu dem Beitrag heisst es: «Ausgerechnet so viele Linke predigen zur Zeit blinden Gehorsam gegenüber der Wissenschaft. Das ist nicht nur unwissenschaftlich. Es stellt auch alles in Frage, was einmal links war – und verhöhnt die Ideen von Marx, Adorno oder Foucault.» Wie unwissenschaftlich es ist, eine These zu einem Sachverhalt aufzustellen und diese dann als sankrosankt zu deklarieren, zeigt sich auch beim Thema «plötzlicher Kindstod». So behauptete die Bild Anfang November 2023 noch voller Überzeugung: «Baby-Bilder auf Windelpackungen sind gefährlich!». So sei es «erschreckend», dass «auf den meisten Windelpackungen schlafende Babys in gefährlicher Lage» abgebildet seien. «Statt das Baby in Rückenlage zu zeigen, sind die Kleinen oft neben losen Objekten oder sogar neben einer anderen Person abgebildet. Das könnte Eltern zur Nachahmung animieren.» Sogenannte Experten würden dies «als riskant einstufen». Doch vor wenigen Tagen brachte die Bild den Artikel: «Neue Studie aus den USA: Sind Krampfanfälle die Ursache für plötzlichen Kindstod?». Darin werden die Behauptungen, die noch im November als faktisch abgesichert dargestellt wurden, als nichtig bezeichnet: «Früher rieten die Ärzte, Babys zum Schlafen auf den Rücken zu legen und das Bett von überflüssigem Spielzeug oder Decken zu befreien, die den Körper überhitzen oder zu einer versehentlichen Strangulation oder Erstickung führen könnten. Sicherlich hilfreich, doch mit dem plötzlichen Kindstod steht das offensichtlich nicht in Zusammenhang.» So meinen «jetzt Ärzte der [in New York City ansässigen] Universität NYU Langone endlich eine Ursache gefunden zu haben», und zwar «kurze Krampfanfälle, die mit Muskelzuckungen einhergehen. Eine Studie dazu wurde kürzlich in der renommierten US-Zeitschrift Neurology veröffentlicht.» Zitiert wird die leitende Forscherin Laura Gould von der NYU Langone mit folgenden Worten: «Unsere Studie ist zwar klein, bietet aber den ersten direkten Beweis dafür, dass Krampfanfälle für einige plötzliche Todesfälle bei Kindern verantwortlich sein könnten, die in der Regel unbemerkt während des Schlafes auftreten.» Zu dieser Erkenntnis sei das Forscherteam gelangt, so Bild, nachdem es mehr als 300 Fälle untersucht und dabei herausgefunden habe, dass es innerhalb von 30 Minuten vor dem Tod des Kindes zu Krämpfen kommt, die weniger als 60 Sekunden dauerten. Nun stellt sich die Frage, wodurch diese Krämpfe verursacht werden (könnten). Einen Faktor stellen nachweislich Impfungen dar. In diesem Zusammenhang verweist die Bild darauf, dass Wissenschaftler Folgendes festgestellt hätten: Bei Kindern mit Fieberkrämpfen sei die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unerwarteten Todes zehnmal höher. Fieber und Krämpfe wiederum gehören zu den bekanntesten Reaktionen auf eine Impfung. Dazu einige Beispiele: 2010 etwa wurde in Australien ein Grippeimpfstoff für Kinder kurzfristig verboten, nachdem sich gezeigt hatte, dass das Präparat Fieberschübe, Anfälle und Übelkeit auslösen kann. 2021 kam es vermehrt zu Meldungen, denen zufolge Frauen im Zusammenhang mit der Corona-«Impfung» über «Blutungen & Krämpfe berichten», wie etwa das Portal apotheke adhoc seinerzeit schrieb. Transition News wiederum brachte im Juni 2022 einen Beitrag darüber, dass das «Sudden Adult Death Syndrome» (plötzliches Erwachsenentod-Syndrom) «jetzt sogar die Mainstreammedien beschäftigt». Dabei würden die vorliegenden Daten klar den Verdacht stützen, dass die Covid-«Impfung» die Ursache für dieses Syndrom darstelle. Eine wissenschaftliche Arbeit von Neil Z. Miller, die 2012 im Fachmagazin Human & Experimental Toxicology erschien, zeigt folgenden bemerkenswerten Zusammenhang auf: Je mehr Kinder in den USA geimpft werden, umso mehr kommt es in statistisch signifikanter Weise zu Krankenhauseinweisungen und Todesfällen. Ein Jahr zuvor legte ein Paper, das in demselben Journal publiziert und ebenfalls von Miller verfasst worden war, einen nicht weniger pikanten Sachverhalt offen: dass die Sterblichkeit bei Kindern, die nicht älter waren als ein Jahr, in einem Land umso höher liegt, je mehr dort geimpft worden ist. Verglichen wurden dabei nicht weniger als 34 Nationen, darunter auch etliche führende Industrienationen wie die USA, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Dänemark, Schweden, Japan, Kanada oder auch Australien. Am höchsten war die Kindersterblichkeit in den USA – und damit in dem Land, in dem die Gesundheitsausgaben pro Kopf höher sind und wo mehr geimpft wird als irgendwo sonst auf der Welt. Explizit zum plötzlichen Kinds- oder Krippentod heisst es unter anderem: «Vor den heutigen Impfprogrammen war der ‹Krippentod› so selten, dass er in den Statistiken über die Säuglingssterblichkeit nicht auftauchte.» 2021 erschien eine weitere Studie von Miller, und zwar mit dem Titel «Vaccines and sudden infant death: An analysis of the VAERS database 1990

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Plötzlicher Kindstod: Neue Studie erhärtet die These, dass Impfungen eine Ursache sein können

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Wer kennt ihn nicht, den Slogan «Follow the Science», mit dem gerade auch während der «Corona-Zeit» der Bevölkerung suggeriert werden sollte: Das, was eine etablierte Gruppe an Forschern zu einem bestimmten Sachverhalt äussert, sei der Wahrheit letzter Schluss. Dass es aber eben nicht die Wissenschaft gibt, der man einfach nur folgen muss, um zu «ewigen Wahrheiten» zu gelangen, wurde uns bei dem, was als Covid-19 bezeichnet wurde, par excellence vor Augen geführt. Die Welt drückte es einmal treffend mit folgender Headline aus: «‹Follow the science› ist auch keine Lösung!» Im Vorspann zu dem Beitrag heisst es: «Ausgerechnet so viele Linke predigen zur Zeit blinden Gehorsam gegenüber der Wissenschaft. Das ist nicht nur unwissenschaftlich. Es stellt

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