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Schwangere weibliche Rinder“: ORF-Genderwahn betrifft auch Tiere

Published On: 10. Januar 2024 9:21

ORF-Zuschauer konnten gestern in der „ZIB1“ den Genderwahn des öffentlich-rechtlichen Rundfunks live miterleben. Moderatorin Nadja Bernhard verwendete das Wort „trächtige Kalbinnen“ in Bezug auf die Sendung „Report“. Während der Duden nur „das Kalb“ oder „die Kälber“ kennt, entschied sich Bernhard für das Wort „Kalbinnen“, um dem Sprachwandel gerecht zu werden. Eine Arbeitsgruppe im ORF gab Empfehlungen zum Gendern, nachdem es massive Beschwerden der Zuschauer gab. Die Verwendung des sogenannten Glottisschlags, einer kurzen Pause vor der weiblichen Endung, wie bei „Österreicher_innen“, wurde als beste Form des Genderns im ORF festgelegt. 96 Prozent der Zuschauer sind gegen das Gendern im Fernsehen, wie eine Umfrage mit über 50.000 Teilnehmern ergab. Einzig Servus TV verzichtet auf den Genderwahn und sieht sich als Berichterstatter, nicht als Erzieher

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„Trächtige Kalbinnen“: ORF-Genderwahn macht auch bei Tieren nicht halt

ORF-Seher konnten gestern, Dienstag, in der „ZIB1“ den Genderwahn des öffentlich-rechtlichen Rundfunks live miterleben. Beim Hinweis auf die Sendung „Report“ sprach Moderatorin Nadja Bernhard wörtlich von „trächtigen Kalbinnen“. Während der Duden, die Bibel der deutschen Rechtschreibung lediglich „das Kalb“ oder „die Kälber“ kennt, verwendete Bernhard das Wort „Kalbinnen“, um dem Sprachwandel gerecht zu werden. ORF-Arbeitsgruppe gab Gender-Empfehlung Für das Gendern gibt es im ORF seit Sommer eine Empfehlung für die Moderatoren, nachdem es massive Beschwerden der Zuseher gab, weil Armin Wolf, Tarek Leitner, aber auch Nadja Bernhard den sogenannten Glottisschlag verwendeten, also eine kurze Pause beim Sprechen vor der weiblichen Endung. Die bewusst gesetzte Sprachpause, wie etwa bei „Österreicher_innen“, sei die aktuell beste Form, um das Gendern im ORF abzubilden.

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