Warum kleine Bauernhöfe im Westen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und was wirklich dahinter steckt

t. Es ist besorgniserregend, dass solche einflussreichen Akteure wie Bill Gates und andere Oligarchen eine so große Rolle bei der Gestaltung der Landwirtschaftspolitik spielen. Es besteht die Gefahr, dass ihre Interessen und die Interessen der großen Konzerne über das Wohl der Bauern und der Bevölkerung gestellt werden.

Es ist wichtig, dass die Politik den Fokus auf die Unterstützung kleiner und mittlerer Bauernbetriebe legt, um die Vielfalt und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zu erhalten. Die Konzentration von Macht und Ressourcen in den Händen weniger Großkonzerne führt zu einer Monopolisierung des Agrarsektors und schadet letztendlich der Ernährungssicherheit und der Umwelt.

Es ist auch notwendig, die Verbindungen zwischen Gates, Monsanto und anderen Agrarkonzernen genauer zu untersuchen und sicherzustellen, dass keine unethischen Praktiken wie der Zwang zum Einsatz von genmanipuliertem Saatgut stattfinden. Die Politik sollte sich für Transparenz und Verantwortlichkeit in der Landwirtschaft einsetzen und sicherstellen, dass die Interessen der Bauern und der Bevölkerung Vorrang haben.

Es ist bedauerlich, dass die Agenda 2030 und die SDGs von solchen einflussreichen Akteuren dominiert werden, die möglicherweise ihre eigenen Interessen über die Ziele der Nachhaltigkeit stellen. Es ist wichtig, dass die Umsetzung der SDGs von einer breiten Palette von Interessengruppen überwacht wird, um sicherzustellen, dass sie im besten Interesse der Menschen und des Planeten erfolgt.

Insgesamt müssen wir uns bewusst sein, dass die Konzentration von Macht und Ressourcen in der Landwirtschaft negative Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit haben kann. Es ist an der Zeit, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Macht der Großkonzerne einzudämmen und die Interessen der Bauern und der Bevölkerung zu schützen

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Warum die kleinen Bauernhöfe im Westen in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht

Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen, sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms. Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung, bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren, denn wer sich weigert

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