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Was ist über den bewaffneten Konflikt in Ecuador bekannt
In Ecuador haben Unruhen ausgebrochen, nachdem Bosse von kriminellen Gruppen aus Gefängnissen entkommen sind. Die Sicherheitslage hat sich verschlechtert und die Regierung hat einen „internen bewaffneten Konflikt“ ausgerufen. Es gab Ausschreitungen im ganzen Land und mindestens 13 Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Die ecuadorianische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, darunter die Mobilmachung der Streitkräfte und der nationalen Polizei.
Am 7. Januar brach in den ecuadorianischen Gefängnissen Unruhe aus, nachdem der Anführer der kriminellen Gruppe „Los Choneros“, Adolfo Macias, alias Fito, aus dem Gefängnis in Guayaquil entkommen war. Sein Aufenthaltsort ist immer noch unbekannt. Am 10. Januar konnte ein weiterer krimineller Anführer, der Chef von Los Lobos, Fabricio Colón Pico, aus dem Gefängnis in Riobamba fliehen. Die Bande Los Lobos hat sich zur Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio bekannt. Es gab auch bewaffnete Männer, die die Studios von TC Televisión in Guayaquil gestürmt und die Moderatoren als Geiseln genommen haben. Die Regierung hat den Ausnahmezustand über das Land verhängt und Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit wiederherzustellen.
Die internationale Gemeinschaft hat ihre Unterstützung für die Regierung von Ecuador zum Ausdruck gebracht und Maßnahmen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität gefordert. Spanien, Peru, Brasilien, Bolivien und Venezuela gehören zu den Ländern, die ihre Unterstützung bekundet haben. Die russische Botschaft hat Reisen nach Ecuador abgeraten und die chinesischen diplomatischen Vertretungen haben ihre Tätigkeit im Land eingestellt. Ecuador hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg der Kriminalität erlebt und bereits in der Vergangenheit den Ausnahmezustand ausgerufen.
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Was über den bewaffneten Konflikt in Ecuador bekannt ist
In Ecuador sind nach dem Ausbruch von Bossen von Verbrecherbanden Unruhen ausgebrochen. vonAnti-Spiegel 10. Januar 2024 10:33 Uhr In Ecuador ist es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen, nachdem Bosse von kriminellen Gruppen aus Gefängnissen ausgebrochen sind. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengestellt, was über die Lage in dem Land bekannt ist und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. Beginn der Übersetzung: Was über den bewaffneten Konflikt in Ecuador bekannt ist Die ecuadorianische Regierung hat aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage nach dem Ausbruch des Anführers der kriminellen Gruppe „Los Choneros“ aus dem Gefängnis einen „internen bewaffneten Konflikt“ im Lande ausgerufen. In den Gefängnissen des Landes kam es zu Unruhen und im ganzen Land gab es Ausschreitungen. Nach neuesten Angaben sind den Unruhen bereits
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