Was man über den bewaffneten Konflikt in Ecuador weiß

In Ecuador haben nach dem Ausbruch von Anführern von Verbrecherbanden Unruhen begonnen. Die Situation im Land wird als „interner bewaffneter Konflikt“ bezeichnet. Es gab Ausschreitungen in den Gefängnissen und im ganzen Land. Mindestens 13 Menschen sind bereits bei den Unruhen ums Leben gekommen. Die ecuadorianische Regierung hat den Ausnahmezustand ausgerufen und mobilisiert nun die Streitkräfte und die Polizei, um die Sicherheit wiederherzustellen. Es wurden bereits mehrere Bandenführer festgenommen, aber die Lage bleibt weiterhin angespannt.

Die Unruhen begannen, nachdem der Anführer der kriminellen Gruppe „Los Choneros“, Adolfo Macias, aus dem Gefängnis in Guayaquil ausgebrochen war. Sein Aufenthaltsort ist immer noch unbekannt. Ein weiterer Bandenführer, Fabricio Colón Pico, konnte ebenfalls entkommen. Die Bande Los Lobos hat sich zu der Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio bekannt. Es gab auch einen Vorfall, bei dem bewaffnete Männer das Fernsehstudio von TC Televisión in Guayaquil stürmten und die Moderatoren als Geiseln nahmen. Die Täter wurden festgenommen und die Geiseln wurden freigelassen.

Die internationale Gemeinschaft hat ihre Unterstützung für die Regierung von Ecuador zum Ausdruck gebracht und fordert eine verstärkte Bekämpfung der Drogenkriminalität. Spanien, Peru, Brasilien, Bolivien und Venezuela gehören zu den Ländern, die ihre Unterstützung angeboten haben. Die russische Botschaft hat Reisen nach Ecuador abgeraten und die chinesischen diplomatischen Vertretungen haben ihre Tätigkeit im Land vorübergehend eingestellt. Die USA haben ihre konsularischen Dienste in Ecuador ebenfalls eingestellt.

Die Situation in Ecuador ist besorgniserregend und die Regierung setzt alles daran, die Sicherheit wiederherzustellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickeln wird und ob es gelingen wird, die Verbrecherbanden unter Kontrolle zu bringen.

H2: Ausbruch von Verbrecherbanden führt zu Unruhen in Ecuador
H2: Maßnahmen der ecuadorianischen Regierung zur Wiederherstellung der Ordnung
H2: Internationale Reaktionen auf die Unruhen in Ecuador

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Was über den bewaffneten Konflikt in Ecuador bekannt ist

In Ecuador sind nach dem Ausbruch von Bossen von Verbrecherbanden Unruhen ausgebrochen. vonAnti-Spiegel 10. Januar 2024 10:33 Uhr In Ecuador ist es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen, nachdem Bosse von kriminellen Gruppen aus Gefängnissen ausgebrochen sind. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengestellt, was über die Lage in dem Land bekannt ist und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. Beginn der Übersetzung: Was über den bewaffneten Konflikt in Ecuador bekannt ist Die ecuadorianische Regierung hat aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage nach dem Ausbruch des Anführers der kriminellen Gruppe „Los Choneros“ aus dem Gefängnis einen „internen bewaffneten Konflikt“ im Lande ausgerufen. In den Gefängnissen des Landes kam es zu Unruhen und im ganzen Land gab es Ausschreitungen. Nach neuesten Angaben sind den Unruhen bereits

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