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22 Jahre unkontrollierter Westen in „Gitmo“: Die Vereinigten Staaten und ihre Vorgehensweise in Bezug auf Menschenrechte in Guantánamo auf Kuba

Published On: 11. Januar 2024 10:00

zum Sondergesandten für Guantánamo ernannt wurde. Sie vertrat die US-Regierung bei der Veranstaltung und verteidigte die Politik der Regierung, das Gefangenenlager schrittweise zu schließen. Sie betonte, dass die USA weiterhin daran arbeiten, die Gefangenen freizulassen oder vor Gericht zu stellen, und dass die Regierung bestrebt sei, die Menschenrechte zu respektieren. Sie wies jedoch auch darauf hin, dass die Schließung des Lagers eine komplexe Angelegenheit sei, die Zeit und Ressourcen erfordere.

Ein weiteres Zeugnis für die Ignoranz und Arroganz der US-Administration ist ein Bericht über die Behandlung von Anwälten, die mit den Gefangenen in Guantánamo arbeiten. Laut dem Bericht wurden Anwälte, die versuchten, ihre Klienten zu verteidigen, von der US-Regierung schikaniert und eingeschüchtert. Sie wurden angeblich überwacht, ihre Kommunikation wurde abgehört und sie wurden sogar mit rechtlichen Konsequenzen bedroht. Diese Behandlung der Anwälte stellt eine Verletzung der Rechtsstaatlichkeit und der Grundrechte dar und zeigt erneut die Missachtung der US-Regierung für die Menschenrechte.

Insgesamt verdeutlichen diese Zeugnisse die anhaltende Ungerechtigkeit und Menschenrechtsverletzungen, die in Guantánamo stattfinden. Die US-Regierung muss ihre Politik überdenken und sicherstellen, dass die Gefangenen fair behandelt werden und ihre grundlegenden Menschenrechte respektiert werden. Die Schließung des Lagers sollte nicht nur ein leeres Versprechen sein, sondern eine dringende und notwendige Maßnahme, um diese anhaltenden Menschenrechtsverletzungen zu beenden

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22 Jahre wilder Westen in „Gitmo“: Die USA und ihre Menschenrechtspraxis in Guantánamo auf Kuba

Vor genau 22 Jahren, am 11. Januar 2002, verschleppten US-Militärs die ersten der von ihnen des Terrors verdächtigten Menschen vor allem aus Afghanistan nach Kuba, in „ihren“ Marinestützpunkt Guantánamo. Nach einem Jahr Erfahrung konstatierte Erwin Chermerinsky, Rechtsprofessor an der Staatsuniversität von Kalifornien: „Diese inhaftierten Individuen sind aus ihrem Land ausgeflogen worden, ihnen wurden die Augen verbunden, sie wurden unter Drogen gesetzt, geknebelt und in Käfige gesteckt. Es muss sich jetzt jemand um ihre Rechte kümmern.“ Diese Art des Kümmerns aber geschah nicht durch die US-Regierung und ihre Behörden, denn sie nahmen sich ihre Freiheit und interpretierten den Marinestützpunkt als Territorium, in welchem US-Recht nicht gelten würde und in dem sie und ihr Personal nach eigenem Belieben mit den Gefangenen ihre

Details zu 22 Jahre wilder Westen in „Gitmo“: Die USA und ihre Menschenrechtspraxis in Guantánamo auf Kuba

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