Äußerst stabil: Kickl und Weidel nutzen künstliche Medien-Hysterie und bestehen auf Rückführung

Die Plattform „Faktenchecker“ Correctiv hat am Mittwoch enthüllt, was bereits bekannt ist: Patrioten setzen sich für ihr Land ein, um es für ihre eigene Bevölkerung zu erhalten und die katastrophale Asyl- und Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte zu stoppen. Sowohl die AfD, die an dem behaupteten „Geheimtreffen“ in Potsdam beteiligt war, als auch die FPÖ, die im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit mit linken Medien damit konfrontiert wurde, reagierten souverän und beharrten auf dem von Correctiv skandalisierten Konzept der Remigration.

Correctiv ist eine Plattform, die von globalistischen Stiftungen großzügig finanziert wird und ihre „Recherchen“ hauptsächlich zur Bekämpfung patriotischer Politik einsetzt. So auch diesmal. Die Forderung, dass kriminelle Ausländer, die unsere Kultur und Gesellschaft ablehnen, das Land verlassen sollen, wurde als „Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland“ skandalisiert. Die Mainstream-Mediengesellschaft, die eng mit Correctiv vernetzt ist, sprang sofort darauf an. Es gab Distanzierungsaufrufe und natürlich konfrontierte der ORF am Abend in der ZiB2 FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit der „Enthüllung“. Sowohl er als auch die AfD-Chefin Alice Weidel blieben jedoch äußerst standhaft und nutzten die Aufregung, um die in der Bevölkerung weit verbreiteten und unterstützten Positionen zu betonen.

Die FPÖ machte bereits am Nachmittag in einer Aussendung von Generalsekretär Christian Hafenecker deutlich, dass es keinen Grund für Distanzierungen gibt. Hafenecker betonte, dass es im Interesse der eigenen Bevölkerung die Pflicht patriotischer Politiker sei, den Schaden zu begrenzen und wiedergutzumachen, den linke und pseudo-bürgerliche Parteien in den letzten Jahrzehnten durch eine völlig falsche Asyl- und Zuwanderungspolitik angerichtet haben. Herbert Kickl äußerte sich in der ZiB2 ebenfalls deutlich zu dem Thema. Er betonte, dass Asyl Schutz auf Zeit sei und dass abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen müssten. Er sprach sich auch dafür aus, keine Asylanträge mehr in Österreich zuzulassen.

Kickl nahm auch zu der Frage Stellung, ob Einwanderer, die bereits die Staatsbürgerschaft erhalten haben, betroffen sein könnten. Er betonte, dass wenn jemand die Staatsbürgerschaft erwirbt, der vorher Staatsbürger eines anderen Landes war, mit diesem Erwerb mehr als nur ein Aufenthalt in diesem Land und das Kassieren von Sozialgeld verbunden sein müsse. Wenn jemand die Gesellschaft verachte und unsere Werte angreife, könne man auch eine Rechtslage schaffen, um solchen Personen die Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen. Die AfD blieb ebenfalls auf Linie und forderte eine Senkung der Hürden für den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft

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Extrem stabil: Kickl und Weidel nützen künstliche Medien-Hysterie und beharren auf Remigration

Die „Faktenchecker“-Plattform Correctiv hat am Mittwoch aufgedeckt, was längst bekannt ist: Patrioten setzen sich für ihre Heimat ein, wollen sie für die eigene Bevölkerung erhalten und die katastrophale Asyl- und Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte stoppen. Sowohl die an dem behaupteten „Geheimtreffen“ in Potsdam beteiligte AfD als auch die im Zuge der internationalen Linksmedien-Zusammenarbeit damit behelligte FPÖ reagierten souverän und beharrten auf dem von Correctiv skandalisierten Konzept der Remigration. Globalisten finanzieren „Faktenchecks“ und „Recherchen“ Correctiv ist eine von Globalisten-Stiftungen üppig finanzierte Plattform, die ihre „Recherchen“ hauptsächlich zur Bekämpfung patriotischer Politik einsetzt. So auch diesmal. Die Forderung, dass kriminelle und die Werte unserer Kultur und Gesellschaft ablehnende Ausländer das Land verlassen sollen, wurde zur „Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland“ skandalisiert. Die

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