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AfD erreicht hohe Umfragewerte – Springer-Verlag schockiert: „Was im Osten dieses Jahr droht

Published On: 11. Januar 2024 11:08

11. Januar 2024, 11:08 Uhr – Eine aktuelle Umfrage von Forsa zeigt, dass die AfD in drei der „neuen“ Bundesländer neue Höchstwerte erreicht hat. Der Springer-Verlag in Berlin scheint von der hohen Zustimmung irritiert zu sein. Ein Meinungsforscher erklärt laut Bild-Zeitung: „Die Ampel-Koalition genießt in der Bevölkerung kein Vertrauen mehr.“

Das Trendbarometer von RTL und n-tv zeigt laut einer beauftragten Forsa-Umfrage, dass die Ampelkoalition eine schwierige und bedenkliche Restwoche bevorsteht. N-tv erklärt die vorliegenden Ergebnisse wie folgt: „Im September wird in drei östlichen Bundesländern gewählt. In allen drei Ländern kommt die AfD derzeit auf rund ein Drittel der Stimmen. Vor allem in einem Bundesland dürfte die Regierungsbildung schwierig werden.“ Die Bild-Zeitung, die zum Springer-Verlag gehört, titelt zu den entsprechenden Realitäten: „Wahl-Wahnsinn! Neue Umfrage – Was dieses Jahr im Osten droht.“

Die Auswertungen zeigen, dass die AfD in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg nicht nur ihre Bestwerte beibehält, sondern sogar noch ausbauen konnte. Die Bild-Zeitung weist die Leser darauf hin: „Im Trendbarometer von RTL/ntv kann die im Osten als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei in Thüringen mit 36 Prozent, in Sachsen mit 34 Prozent und in Brandenburg mit 32 Prozent der Wählerstimmen rechnen.“ Es wird nicht erwähnt, auf welcher Grundlage die Bild-Redaktion ihre Prognose „In Sachsen könnten die Rechtspopulisten sogar auf 37 Prozent kommen“ erstellt hat. Die Tatsache, dass in diesem Jahr in Sachsen und Thüringen „am 1. September ein neuer Landtag gewählt wird, in Brandenburg am 22. September“, beschreibt die Bild-Redaktion als „brisant“.

In Bezug auf die anderen aufgeführten Parteien lauten die Ergebnisse wie folgt: „In Thüringen kommt die CDU derzeit auf 20 Prozent, die Linke auf 17 Prozent, die SPD auf 9 Prozent und die Grünen auf 5 Prozent der Stimmen. Die jetzige rot-rot-grüne Koalition in Erfurt hätte keine Mehrheit. In Sachsen kommt die CDU auf 30 Prozent, die SPD auf 7 Prozent und die Grünen auf 8 Prozent. In Brandenburg können die SPD mit 22 Prozent, die CDU mit 16 Prozent und die Grünen mit 7 Prozent rechnen.“ Laut dem Artikel von n-tv würde das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das jeweils 4 Prozent erreicht, in allen drei genannten Bundesländern den Einzug verpassen. Der Artikel der Bild zitiert den Meinungsforscher Hermann Binkert (INSA) zu den Umfragewerten: „Die gute Stimmung für die AfD rührt auch daher, dass das Thema Migration, das hauptsächlich mit ihr verbunden wird, eines der Top-Themen der Wähler ist. Die Ampel-Koalition, die von der SPD angeführt wird, genießt in der Bevölkerung kein Vertrauen mehr.“

Die neueste Wahlumfrage zur Bundestagswahl von Forsa zeigt folgende Wahlpräferenzen der Bürger: SPD-Chefin Saskia Esken teilte dem Sender mit, dass die Zustimmungswerte der AfD „sehr beunruhigend“ seien. Esken sagte wörtlich: „Die SPD muss deshalb immer wieder deutlich machen, dass sie an der Seite der Menschen steht und Politik für die große Mehrheit der Bevölkerung macht. Das tut die AfD nicht, das muss man sehr deutlich machen.“ Die Ampelkoalition müsse daher „besser und geräuschärmer“ regieren, so Esken laut n-tv. Es sei notwendig, dass das politische Berlin „Sicherheit und Orientierung biete.“

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AfD im Umfragehoch – Springer-Verlag entsetzt: „Was dieses Jahr im Osten droht“

11 Jan. 2024 11:08 Uhr Eine aktuelle Forsa-Umfrage beschert der Partei AfD neue Höchstwerte in drei der sogenannten „neuen“ Bundesländer. Den in Berlin ansässigen Springer-Verlag irritiert anscheinend der hohe Zuspruch. Ein „Meinungsforscher“ erklärt laut Bild-Zeitung: „Die Ampel-Koalition genießt in der Bevölkerung kein Vertrauen mehr.“ Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Blatterspiel Das „Trendbarometer“ der Sender RTL und n-tv beschert laut bestellter Forsa-Umfrage der Ampelkoalition eine schwierige und bedenkliche Restwoche. N-tv erläutert zu den vorliegenden Ergebnissen: „Im September wird in drei östlichen Bundesländern gewählt. In allen drei Ländern kommt die AfD aktuell auf rund ein Drittel der Stimmen. Vor allem in einem Bundesland dürfte die Regierungsbildung schwierig werden.“ Die zum Springer-Verlag zugehörige Bild-Zeitung titelt zu entsprechenden Realitäten: „Wahl-Wahnsinn! Neue Umfrage – Was dieses Jahr im Osten droht“

Details zu AfD im Umfragehoch – Springer-Verlag entsetzt: „Was dieses Jahr im Osten droht“

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