AfD triumphiert inmitten einer Welle des Protests: Nur noch fünf Prozentpunkte bis zum ersten Platz

Die Bauernproteste haben deutlich gemacht, dass es um mehr als nur um Agrar-Diesel und Agrar-Subventionen geht. Es geht um die grundlegende Politik der „Ampel“-Regierung und früherer Merkel-Regierungen. Politiker und Mainstream-Journalisten waren verwirrt, als viele Deutsche sich den Bauernprotesten anschlossen. Trotz Beschimpfungen und Verleumdungen zeigte die Mehrheit der Deutschen klare Sympathien für die Landwirte und ihre Anliegen. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) warnte vor der „Kaperung“ der Bauernproteste durch „Extremisten“, gemeint war die AfD. Obwohl die AfD sich mit einem „Sofortprogramm für unsere Landwirtschaft“ auf die Seite der Bauern gestellt hat, spielte sie in der Aktionswoche keine aktive Rolle. Dennoch geht die AfD als politischer Gewinner der Protestwoche hervor. Als einzige Partei, die sich klar für die Bauern und die Anliegen der einfachen Deutschen aussprach, erhält sie fast automatisch die Stimmen. Laut einer aktuellen Meinungsumfrage von YouGov kann sie bereits mit 24 Prozent der Stimmen rechnen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen stattfinden würden. Dieser Trend hält seit Monaten an: Seit einem halben Jahr steht eine 2 vor jedem Umfrageergebnis. Auch andere Institute sehen die AfD auf dem Vormarsch, die meisten bei 23 Prozent. Alle anderen Parteien sind die Verlierer. Aktuell können sich nur 29 Prozent für die Unionsparteien erwärmen, das sind ein Prozentpunkt weniger als im Dezember und nur noch fünf Prozentpunkte vor der AfD. Die SPD kann um einen Prozentpunkt zulegen, hält aber immer noch bei mageren 15 Prozent für eine Kanzlerpartei. Die Grünen verlieren zwei Prozentpunkte und stehen nur noch bei zwölf Prozent. Laut einer aktuellen Umfrage liegt die FDP bei sechs Prozent, aber mehrere andere Institute sehen sie nicht mehr im Bundestag

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AfD geht aus Protestwelle als Siegerin hervor: Nur noch fünf Prozentpunkte zu Platz eins

Die Bauern-Demonstrationen haben sichtbar gemacht, dass es um weit mehr geht als um den Agrar-Diesel und den Erhalt von Agrar-Subventionen. Es geht um die Ausrichtung der grundsätzlichen Politik der “Ampel”-Regierung und schon davor der Merkel-Regierungen. Wilde Beschimpfungen gegen eigene Bevölkerung Deshalb waren Politiker und Mainstream-Journalisten verwirrt, als sich viele Deutsche den Bauernprotesten anschlossen. Trotz Beschimpfung und Verleumdung zeigte die deutliche Mehrheit der Deutschen klare Sympathien für die Landwirte und ihre Anliegen. Schnell war die Erklärung, ja die Anklage gefunden: Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) warnte vor der “Kaperung” der Bauernproteste durch „Extremisten“, gemeint die AfD. Diese hat sich zwar mit einem „Sofortprogramm für unsere Landwirtschaft“ auf die Seite der Bauern gestellt, aber eine aktive Rolle spielte sie in der laufenden Aktionswoche

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