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Die Kosten für die Pflege in Pflegeheimen steigen trotz Maßnahmen zur Kostendämpfung

Published On: 11. Januar 2024 11:50

Epoch Times, 11. Januar 2024

Die Kosten für die Pflege im Heim steigen trotz verstärkter Kostenbremsen weiter an. Laut einer Auswertung des Verbands der Ersatzkassen sind die Zuzahlungen für Pflegebedürftige trotz höherer Entlastungszuschläge gestiegen. Im Durchschnitt mussten im ersten Jahr im Heim 2576 Euro pro Monat aus eigener Tasche gezahlt werden – 165 Euro mehr als Anfang 2023. Die Zuschläge, die mit längerem Heimaufenthalt steigen, wurden zum 1. Januar 2024 erhöht. Dies bremst den Kostenzuwachs für die reine Pflege, aber die Zahlungen für Unterkunft und Verpflegung sind weiter gestiegen.

Im Durchschnitt stiegen die selbst zu zahlenden Anteile im vierten Jahr im Heim auf 1750 Euro pro Monat. Das sind 79 Euro mehr als Anfang 2023. Im dritten Jahr stiegen die Zuzahlungen um 140 Euro auf 2095 Euro pro Monat und im zweiten Jahr um 187 Euro auf durchschnittlich 2370 Euro pro Monat zum 1. Januar 2024.

Die Kosten für die reine Pflege und Betreuung sind in den Summen enthalten. Die Pflegeversicherung trägt nur einen Teil der Kosten, während Heimbewohner zusätzlich Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Investitionen in den Einrichtungen tragen müssen. Seit 2022 gibt es besondere Entlastungszuschläge, die zu Jahresbeginn erhöht wurden. Trotzdem stieg der Eigenanteil für die reine Pflege weiter an, ohne Zuschläge auf durchschnittlich 1377 Euro zum 1. Januar 2024. Das sind 238 Euro mehr als Anfang 2023.

Die Chefin des Ersatzkassenverbands, Ulrike Elsner, betonte, dass die Heimplätze erneut teurer geworden sind. Die höheren Zuschüsse der Pflegekassen könnten den Anstieg nur teilweise kompensieren. Wenn die Länder die Investitionskosten der Heime übernehmen würden, könnten Pflegebedürftige um 485 Euro pro Monat entlastet werden. Der Verband erwartet für die Entlastungszuschläge eine Summe von etwa 5,5 Milliarden Euro im Jahr 2024. Es gibt weiterhin große regionale Unterschiede bei den Kosten. Im Saarland waren die Kosten im ersten Jahr im Heim mit durchschnittlich 2981 Euro pro Monat am höchsten, gefolgt von Baden-Württemberg (2907 Euro) und Nordrhein-Westfalen (2892 Euro). In Sachsen-Anhalt waren die Heimplätze im ersten Jahr im Heim mit durchschnittlich 2017 Euro pro Monat am günstigsten.

Quelle: Epoch Times (dpa)

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Pflege im Heim wird teurer – auch mit Kostenbremsen

Epoch Times 11. Januar 2024 Die Pflege im Heim wird auch mit gerade verstärkten Kostenbremsen immer teurer. Die Zuzahlungen für Pflegebedürftige sind trotz höherer Entlastungszuschläge weiter gestiegen, wie aus einer Auswertung des Verbands der Ersatzkassen hervorgeht. Zum 1. Januar waren demnach im ersten Jahr im Heim im bundesweiten Schnitt 2576 Euro pro Monat aus eigener Tasche fällig – 165 Euro mehr als Anfang 2023. Die Zuschläge, die mit längerem Heimaufenthalt steigen, wurden mit einer Reform der Ampel-Koalition zum 1. Januar 2024 erhöht. Das bremst den Kostenzuwachs für die reine Pflege nun stärker. Aber etwa auch Zahlungen für Unterkunft und Verpflegung gingen weiter hoch. Mit dem höchsten Zuschlag ab dem vierten Jahr im Heim stiegen die selbst zu zahlenden Anteile nun

Details zu Pflege im Heim wird teurer – auch mit Kostenbremsen

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