Eltern, die sich weigern, einer Geschlechtsumwandlung zuzustimmen, könnten mit bis zu sieben Jahren Haft bedroht werden

Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von DF. Schottland plant erneut die Einführung gesetzlicher Regelungen, die es verbieten würden, eine Person zur Unterdrückung ihrer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität zu zwingen oder sogenannte „Konversionspraktiken“ anzuwenden. Laut dem Telegraph könnten Eltern dem Gesetz unterliegen, wenn sie sich weigern, der Aussage ihres Kindes zuzustimmen, dass es transgender ist. Die britische Zentralregierung hatte zuvor ein ähnliches Projekt blockiert. Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde Personen betreffen, die Maßnahmen ergreifen, um jemanden daran zu hindern, seine sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität zu ändern. Dies könnte beispielsweise das Verhindern von Medikamenten zur Unterdrückung des Sexualtriebs, das Blockieren von Konversionstherapien sowie das Bedrohen, Demütigen oder Kontrollieren der Aktivitäten und des Aussehens einer Person umfassen. Die Höchststrafe für Straftaten nach diesem Gesetz beträgt sieben Jahre Gefängnis. Es wird betont, dass Eltern nicht kriminalisiert werden, wenn sie „Bedenken äußern“, „einem Kind von medizinischen Eingriffen abraten“ oder die Entscheidung eines Kindes, sich als Angehöriger des anderen Geschlechts zu kleiden, „nicht aktiv unterstützen“. Das Gesetz würde jedoch greifen, wenn Handlungen „zwanghaft“ oder „kontrollierend“ werden, selbst wenn die Motivation darin besteht, der Person zu helfen oder sie zu schützen. Darüber hinaus wäre es dann illegal, jemanden daran zu hindern, sich entsprechend seiner selbst definierten sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu kleiden. Selbst wenn Eltern glauben, im besten Interesse ihres Kindes zu handeln, würde dies als illegal angesehen. Diese Vorschläge sind Teil einer Reihe umstrittener Maßnahmen, die von der schottischen Regionalregierung vorangetrieben werden. Kritiker befürchten, dass dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit, Privatsphäre und das Familienleben in Schottland haben könnte. Religiöse Aktivisten haben angekündigt, das Verbot vor Gericht anzufechten. Es bleibt abzuwarten, wie die schottische Gesellschaft auf diese potenziell einschneidenden rechtlichen Veränderungen reagieren wird

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Eltern, die Geschlechtsumwandlung verweigern, sollen bis zu sieben Jahre Gefängnis drohen

Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von DF. Schottland will erneut gesetzliche Regelungen einzuführen, die es illegal machen würden, eine Person zu zwingen, ihre sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität zu unterdrücken oder durch «Konversionspraktiken» zu ändern. Eltern könnten dem Gesetz unterliegen, wenn sie sich weigern, einer Erklärung ihres Kindes zuzustimmen, dass es transgender ist, wie der Telegraph schreibt. Die britische Zentralregierung hatte ein erstes Projekt blockiert. Unter der vorgeschlagene Gesetzgebung könnte betroffen sein, wer Massnahmen ergreift, damit jemand die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht ändern kann. Wer zum Beispiel verhindert, dass Medikamente zur Unterdrückung des Sexualtriebs verschrieben werden, eine Konversionstherapie blockiert, sowie jemanden bedroht, demütigt oder wiederholt dessen Aktivitäten und Aussehen kontrolliert. Die Höchststrafe für Straftaten nach diesem Gesetz beträgt sieben Jahre Gefängnis. Es

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