Wissenschaftliche Sammlung von Molekularstempeln weckt falsche Hoffnungen auf den Ausgang der C-19-Pandemie | Stimme für Wissenschaft und Solidarität
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Fauci: Corona-«Social-Distancing»-Empfehlungen wurden anscheinend ohne wissenschaftliche Daten «einfach so» entwickelt
Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von TE. Anthony Fauci, der ehemalige langjährige Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, kurz NIAD, und führender Vertreter der Regierung zur Covid-19-Pandemie, wurde am Montag und Dienstag vor dem Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie befragt. Das von den Republikanern geführte Gremium unter der Leitung des republikanischen Abgeordneten Brad Wenstrup aus Ohio hat den 83-jährigen Fauci an beiden Tagen 14 Stunden lang interviewt. Die Befragungen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Wenstrup äußerte sich im Vorfeld wie folgt: „Dr. Fauci war das Gesicht des amerikanischen Gesundheitswesens während der Covid-19-Pandemie. Seine Aussage wird ein entscheidender Bestandteil der Untersuchungen des Unterausschusses zum Ursprung von Covid-19, zu den Zwangsverordnungen, zur Gain-of-Function-Forschung, zur wissenschaftlichen Zensur und mehr sein. Es ist an der Zeit, dass Dr. Fauci sich den Tatsachen stellt und die zahlreichen Kontroversen anspricht, die während und nach der Pandemie aufgetreten sind.“ Nach der Befragung gab Wenstrup eine Erklärung ab, in der er betonte, dass Fauci Aussagen gemacht habe, die zuvor als „verschwörungstheoretischer Humbug“ abgetan wurden. Fauci habe erklärt, dass die von ihm unterstützten Maßnahmen und Vorschriften die Impfzurückhaltung in den kommenden Jahren verstärken könnten. Er habe auch bestätigt, dass die Empfehlungen zur sozialen Distanzierung, die den Amerikanern auferlegt wurden, wahrscheinlich nicht auf wissenschaftlichen Daten beruhten. Zudem habe das transkribierte Interview von Fauci systemische Fehler im öffentlichen Gesundheitssystem der USA aufgedeckt und ernsthafte verfahrenstechnische Probleme mit der Gesundheitsbehörde beleuchtet. Wenstrup betonte, dass abweichende Meinungen oft ignoriert oder unterdrückt wurden und dass die Reaktion Amerikas auf zukünftige Pandemien auf wissenschaftlichen Fakten und schlüssigen Daten basieren sollte. Kritisiert wurde auch, dass Fauci sich an viele Dinge nicht erinnern wollte. Wenstrup äußerte sich besorgt darüber, dass das Gesicht unserer Nation, das auf die schlimmste Krise der öffentlichen Gesundheit reagiert hat, sich nicht an wichtige Details über die Ursprünge von Covid-19 und die Politik der Pandemie-Ära erinnern kann. Er schätzt jedoch die Bereitschaft von Fauci, vor dem Unterausschuss privat auszusagen, und freut sich darauf, noch in diesem Jahr bei einer öffentlichen Anhörung mit ihm zu sprechen. Es gibt viele Möglichkeiten, es in Zukunft besser zu machen
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Fauci: Corona-«Social-Distancing»-Empfehlungen «irgendwie einfach so entstanden» – basierten wohl nicht auf wissenschaftlichen Daten
Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von TE. Anthony Fauci, der ehemalige langjährige Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, kurz NIAD, lange Zeit führender Vertreter der Regierung zur Covid-19-Pandemie, hat am Montag und Dienstag dem Unterausschuss des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie – dem Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic – Rede und Antwort gestanden. Das von den Republikanern geführte Gremium unter der Leitung des republikanischen Abgeordneten Brad Wenstrup aus Ohio hat den inzwischen 83-jährigen an den beiden Tagen 14 Stunden lang interviewt. Die Befragungen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Wenstrup hatte sich in diesem Zusammenhang im Vorwege wie folgt geäussert: «Dr. Fauci war das Gesicht des amerikanischen Gesundheitswesens während der Covid-19-Pandemie. Und seine Aussage wird ein entscheidender Bestandteil der Untersuchungen des
