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Gibt es eine Krise im Haushalt? 60 Milliarden Euro Steuergeld fließen in diese Projekte

Published On: 11. Januar 2024 6:43

Von Kai Rebmann Anfang März 2023, Berlin: Die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und die Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) erklären der Bevölkerung, was sie unter feministischer Politik verstehen – am Beispiel von Toiletten in einem nigerianischen Dorf! Diese Szene ist bereits legendär und steht beispielhaft für die Kompetenz der seit über zwei Jahren amtierenden Bundesregierung. Kürzlich hat Wirtschaftsminister Robert Habeck die Deutschen erneut zum Sparen aufgerufen. Aufgrund der Krise müssten alle den Gürtel enger schnallen. Dabei wurde natürlich nicht erwähnt, dass die geplanten Mehrbelastungen der Bürger auf einen verfassungswidrigen Haushalt zurückzuführen sind. Anstatt sich von einigen ideologiegeschwängerten Projekten zu verabschieden, sollen die fehlenden Milliarden nun vom Steuerzahler aufgebracht werden.

Es wird noch schlimmer: Wie aus einer Anfrage der Unionsfraktion hervorgeht, finanziert Deutschland derzeit hunderte Projekte weltweit mit einem Gesamtvolumen von rund 60 Milliarden Euro. Ironischerweise entspricht dies genau der Summe, die im heimischen Haushalt aufgrund der Tricksereien der Ampel fehlt. Wenn man sich ansieht, wofür deutsches Steuergeld ausgegeben wird – offiziell unter dem Etikett der „Entwicklungshilfe“ -, ist man kaum noch überrascht. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) listet auf 17 Seiten eine Ausgabe nach der anderen auf. Immer wieder geht es um das Klima. Einige Beispiele sind klimafreundliche öffentliche Verkehrssysteme in Lateinamerika (106 Millionen Euro), nachhaltige urbane Mobilität in ausgewählten Städten in Peru (58 Millionen Euro), klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung in der Zentralafrikanischen Republik (150 Millionen Euro), ein Programm zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzziele im mexikanischen Verkehrssektor (104 Millionen Euro) oder klimafreundliche urbane Mobilität in Indien (600 Millionen Euro). Sogar für „grüne Kühlschränke“ in Kolumbien hat Ministerin Schulze anscheinend noch 4,6 Millionen Euro übrig.

Wie Realsatire, die man sich nicht hätte ausdenken können, wirkt es jedoch, wenn die Ampel nicht nur 9,6 Millionen Euro nach Äthiopien überweist, sondern dieses Geld auch noch in ein „Programm zur Unterstützung der guten Regierungsführung“ fließt. Gerade in diesen Tagen wurde bekannt, dass Äthiopien pleite ist und auf UN-Hilfe angewiesen ist – Premierminister Abiy Ahmed jedoch weiterhin an einem geplanten Prunkpalast mit Kosten von rund 10 Milliarden Dollar festhält. Warum? Weil er es kann, auch dank der Hilfe aus Deutschland. Nachdem nun klar ist, was in Berlin unter „guter Regierungsführung“ verstanden wird, muss man die dortige Politik zwar immer noch nicht verstehen, aber man kann das Handeln der Ampel zumindest etwas besser einordnen. Indien ist der größte Empfänger deutscher Entwicklungshilfe mit rund 1,75 Milliarden Euro. Selbst China, dessen Wirtschaftswachstum für Robert Habeck ein Buch mit sieben Siegeln sein dürfte, freut sich über Almosen in Höhe von gut 85 Millionen Euro aus Deutschland. Absurder geht es wohl kaum noch!

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Haushaltskrise? In diese Projekte fließen 60 Milliarden Euro Steuergeld

Von Kai Rebmann Anfang März 2023, Berlin: Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) erklären dem Volk, was sie unter feministischer Politik verstehen – am Beispiel von Toiletten in einem nigerianischen Dorf! Die Szene ist schon jetzt legendär und steht dabei exemplarisch für die Kompetenz der seit nunmehr gut zwei Jahren amtierenden Bundesregierung. Gerade erst hat Wirtschaftsminister Robert Habeck die Deutschen – wieder einmal – zum Sparen aufgerufen. Wir hätten halt nunmal eine Krise und deshalb müssten alle den Gürtel etwas enger schnallen. So jedenfalls der Tenor in dem fast schon surrealen Video, das wie ein versteckter Hilfeschrei wirkt. Unerwähnt blieb bei dem Appell natürlich, dass die geplanten Mehrbelastungen der Bürger – beispielhaft seien die Bauern und Gastronomen

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