Kanada befürwortet den Vorschlag der WHO für weltweite „Klima-Lockdowns

Kanada unterstützt die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und setzt sich für Änderungen am WHO-Vertrag ein, um die Definition einer Pandemie auf den Klimawandel auszuweiten. Dies würde der WHO weitreichende Befugnisse geben, um Maßnahmen wie Klima-Lockdowns, Reisebeschränkungen und Einschränkungen des Fleisch- und Milchkonsums durchzusetzen. Die kanadische Regierung hat dies in einer Antwort auf eine Anfrage der Abgeordneten Leslyn Lewis bestätigt. Die EU-Führer und die Regierungen in Deutschland und Österreich werden voraussichtlich diesem Ansatz folgen.

Der neue Pandemie-Vertrag und die erweiterten Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO sollen im Mai beschlossen werden. Sobald der Vertrag unterzeichnet ist, werden souveräne Länder ihre Befugnisse im Falle einer Pandemie oder eines internationalen Notfalls an die WHO abtreten. Die WHO wird dann befugt sein, globale Notfälle auszurufen und Maßnahmen zur Reaktion darauf durchzusetzen. Dies könnte auch die Durchsetzung von Klima-Lockdowns beinhalten, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen.

Die Idee von Klima-Lockdowns wird bereits vom Weltwirtschaftsforum (WEF) gefördert. Das WEF hat erklärt, dass die Lockdowns im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gezeigt haben, dass die Menschen weltweit bereit sind, Einschränkungen ihrer Freiheiten zum Wohle des Klimawandels hinzunehmen. Der Klimawandel wird zunehmend als Hauptinstrument genutzt, um eine globale Superregierung und eine Neue Weltordnung zu etablieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wettermodelle falsche Ergebnisse für Klimaprognosen liefern und der angebliche Klimawandel möglicherweise übertrieben dargestellt wird. Es ist daher fraglich, ob Klima-Lockdowns gerechtfertigt sind und ob die WHO die Befugnis haben sollte, solche Maßnahmen durchzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um den Pandemie-Vertrag und die Rolle des Klimawandels in zukünftigen Pandemien entwickeln wird

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Kanada unterstützt den Vorstoß der WHO für globale “Klima-Lockdowns”

Kanada hat sich voll und ganz hinter die Machtübernahme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt, die mit ihrem neuen “Globalen Pandemievertrag” und vor allem der Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ die Kontrolle über souveräne Staaten anstrebt. Die Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau setzt sich nun dafür ein, dass auch andere Länder Änderungen am WHO-Vertrag unterstützen, um die Definition einer Pandemie auf den “Klimawandel” auszuweiten. Im Falle einer Zustimmung würde dies der WHO weitreichende globale Befugnisse einräumen, um die Gesetze der einzelnen Länder außer Kraft zu setzen und “Klima-Lockdowns”, Reisebeschränkungen, Verbote für den Besitz und die Nutzung von Privatfahrzeugen sowie Einschränkungen des Fleisch- und Milchkonsums durchzusetzen. Die Lobbyarbeit von Trudeaus Kabinett wurde von der konservativen Abgeordneten Leslyn Lewis aufgedeckt. Am Montag veröffentlichte Lewis

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