Liveticker der Bauern-Proteste: Offizielle Einladung der Ampel-Fraktionsleitungen an die Bauern
Die Bauernproteste als führende Kraft im Kampf gegen den strukturellen Wandel
Nach einer 10-jährigen Vorbereitungszeit: NATO bereit für Krieg gegen Russland | Von Wolfgang Effenberger
2) Im Februar 2022 fand in Kiew eine Konferenz statt, bei der die NATO ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigte und ihre Bereitschaft zur Verteidigung der Ukraine gegen Russland signalisierte.
3) Die NATO hat ihre Truppenpräsenz in Osteuropa verstärkt und Militärübungen in der Region durchgeführt, um ihre Abschreckungsfähigkeiten zu demonstrieren.
4) Russland hat auf diese Maßnahmen mit eigenen Militärübungen und Truppenverlegungen an der ukrainischen Grenze reagiert.
5) Die Spannungen zwischen Russland und der NATO haben sich weiter verschärft, und es besteht die Gefahr eines direkten militärischen Konflikts.
6) Die USA haben Sanktionen gegen Russland verhängt und ihre Unterstützung für die Ukraine verstärkt.
7) Russland hat seinerseits wirtschaftliche Maßnahmen ergriffen, um sich gegen die Sanktionen zu schützen und seine Interessen zu verteidigen.
8) Die Situation in der Ukraine bleibt weiterhin instabil, und es gibt keine Anzeichen für eine baldige Lösung des Konflikts.
9) Die geopolitische Landschaft verschiebt sich, und die Länder des globalen Südens sowie die BRICS-Staaten gewinnen an Einfluss.
10) Die USA sehen sich in ihrer „regelbasierten Ordnung“ herausgefordert, während Russland und China ihre strategische Partnerschaft stärken.
11) Die Konflikte in Nahost und Nordafrika sind eng mit den Verwerfungen des Ersten Weltkriegs verbunden und erfordern eine umfassende Aufarbeitung.
12) Die Hamas hat trotz monatelanger Bombardements und Bodenkämpfe noch nicht kapituliert, und der Konflikt könnte sich weiter eskalieren.
13) Die USA suchen Verbündete für ein Vorgehen gegen die jemenitische Widerstandsbewegung Ansarallah, die den Schiffsverkehr zum Suezkanal gefährdet.
14) Russland hat den Nördlichen Seeweg als alternative Handelsroute zum Suezkanal vorgeschlagen und stärkt seine Position in der Arktis.
15) Die geopolitische Aktualität deutet darauf hin, dass die Spannungen weiterhin bestehen bleiben und sich die Machtverhältnisse zugunsten der Länder des globalen Südens und der BRICS-Staaten verschieben könnten
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Nach 10 Jahren Vorbereitung: NATO kriegsbereit gegen Russland | Von Wolfgang Effenberger
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Vor dem Hintergrund eines militärisch und wirtschaftlich noch angeschlagenen Russlands, eines militärisch noch etwas schwächeren Chinas und der noch relativ losen Gemeinschaft der BRICS-Staaten (das erste Treffen war 2009 in Jekaterinburg) entschlossen sich die USA im Herbst 2013 den im Jahr 2010 gewählten prorussischen Präsidenten der Ukraine Viktor Janukowytsch zu stürzen und durch einen transatlantisch gefestigten Nachfolger zu ersetzen. Im Dezember 2013 bekannte die damals für Europa und Eurasien zuständige Staatssekretärin im US-Außenministerium Victoria Nuland („Fuck the EU“) – heute stellvertretende US-Außenministerin, dass die Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren 5 Milliarden US-Dollar in die „Demokratisierung“ der Ukraine ausgegeben habe(1). Die Ukrainer bezahlten das ab Mitte Februar 2014 mit Toten auf dem Maidan-Platz(2) und in
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