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Nach einer Vorbereitungszeit von 10 Jahren: NATO bereit zum Krieg gegen Russland | Von Wolfgang Effenberger

Published On: 11. Januar 2024 12:00

2) Im Februar 2022 fand ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping statt, bei dem eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern vereinbart wurde.

3) Russland hat sich erfolgreich gegen westliche Sanktionen und Versuche, es international zu isolieren, gewehrt.

4) Putin hat erklärt, dass Russland seine historischen Gebiete zurückfordern wird, die während der Sowjet-Ära an die Ukraine abgetreten wurden.

5) Putin hat betont, dass Russland nicht in die Angelegenheiten der Ukraine eingreifen wird, aber auch nicht aufgeben wird, was ihm gehört.

6) Die Konflikte in der Ukraine, im Nahen Osten und in anderen Teilen der Welt sind eng mit den Verwerfungen des Ersten Weltkriegs verbunden, die bis heute nicht aufgearbeitet wurden.

7) Putin hat eine starke innen- und außenpolitische Position in Moskau behauptet und wird voraussichtlich bei den nächsten Präsidentschaftswahlen wiedergewählt.

8) Russland und China beobachten gelassen, wie die USA sich mit ihrer Unterstützung des israelischen Krieges in Gaza weltweit isolieren.

9) Der Konflikt in Nahost könnte sich weiter eskalieren, wenn der Libanon und der Iran einbezogen werden.

10) Die USA suchen Verbündete für ein Vorgehen gegen rebellische Jemeniten, die den Schiffsverkehr zum Suezkanal gefährden.

11) Die jemenitische Widerstandsbewegung Ansarallah hat erfolgreich Schiffe abgefangen, die mit Israel verbunden sind oder für Israel bestimmt sind, und die israelische Wirtschaft beeinträchtigt.

12) Russland hat den Nördlichen Seeweg als Alternative zum Suezkanal vorgeschlagen und betont, dass die Fracht auch über die russische Eisenbahn transportiert werden kann.

13) Die geopolitische Landschaft verschiebt sich zugunsten der Länder des globalen Südens und der BRICS-Staaten.

14) Die Schützengräben werden voraussichtlich nicht vor 2024 verlassen und die Diplomatie wird wieder aufgenommen.

15) Die Gewichte verschieben sich weiterhin, was wahrscheinlich den Ländern des globalen Südens und den BRICS-Staaten zugutekommt

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Nach 10 Jahren Vorbereitung: NATO kriegsbereit gegen Russland | Von Wolfgang Effenberger

Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Vor dem Hintergrund eines militärisch und wirtschaftlich noch angeschlagenen Russlands, eines militärisch noch etwas schwächeren Chinas und der noch relativ losen Gemeinschaft der BRICS-Staaten (das erste Treffen war 2009 in Jekaterinburg) entschlossen sich die USA im Herbst 2013 den im Jahr 2010 gewählten prorussischen Präsidenten der Ukraine Viktor Janukowytsch zu stürzen und durch einen transatlantisch gefestigten Nachfolger zu ersetzen.  Im Dezember 2013 bekannte die damals für Europa und Eurasien zuständige Staatssekretärin im US-Außenministerium Victoria Nuland („Fuck the EU“) – heute stellvertretende US-Außenministerin, dass die Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren 5 Milliarden US-Dollar in die „Demokratisierung“ der Ukraine ausgegeben habe(1).  Die Ukrainer bezahlten das ab Mitte Februar 2014 mit Toten auf dem Maidan-Platz(2) und in

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