Neue Volkswagen-Modelle mit ChatGPT

Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von KD. Es ist bereits heute wichtig, vorsichtig zu sein, was man während der Autofahrt sagt und tut. Im vergangenen November berichteten wir bereits darüber, dass viele Autos sogar Informationen über die „sexuelle Aktivität“ der Insassen sammeln. Die Künstliche Intelligenz (KI) könnte diese Überwachung noch verstärken. Ein Bericht der Mozilla Foundation zeigt, dass Fahrzeuge bereits heute „die offiziell schlechteste Kategorie von Produkten für die Privatsphäre“ sind. 92 Prozent der Autobauer bieten den Fahrern kaum Kontrolle über ihre persönlichen Daten. Laut dem Bericht teilen 84 Prozent der Marken persönliche Benutzerdaten mit Dienstleistern, Datenmaklern und potenziell fragwürdigen Unternehmen, wobei 76 Prozent das Recht haben, diese Daten zu verkaufen. 56 Prozent sind bereit, Benutzerinformationen auf Anfrage an Regierung und/oder Strafverfolgung weiterzugeben. Die Automobilhersteller sammeln umfangreiche Daten, darunter persönliche Informationen wie Arbeits- und Kaufhistorie, Bildung, Internet-Browsing-Verlauf, Standortdaten, Musik- und Podcast-Hörgewohnheiten, Einwanderungsstatus, religiöse und philosophische Überzeugungen sowie Gesundheitsinformationen. Selbst in älteren Fahrzeugen wird man überwacht, so End Of The American Dream.

Volkswagen plant laut dem Blog End Of The American Dream, ab dem zweiten Quartal 2024 den OpenAI-ChatGPT in seine Fahrzeuge einzubauen. Diese KI-Technologie soll es den Fahrern ermöglichen, Informationen während der Fahrt zu erhalten und gleichzeitig das „Infotainment“, die Navigation und die Klimaanlage des Fahrzeugs zu steuern. Die Frage ist, wohin dies letztendlich führen wird, wenn die KI ständig um uns herum ist und unsere Privatsphäre bedroht. Der Autor des Blogs warnt vor der bereits bestehenden „KI-Invasion“ und befürchtet, dass diese Technologie die Gesellschaft vollständig umkrempeln könnte. Er warnt auch davor, dass nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung diese Bedrohung ernst nimmt.

Es ist wichtig, dass Autobauer und Regierungen Maßnahmen ergreifen, um die Privatsphäre der Autofahrer zu schützen. Die Kontrolle über persönliche Daten sollte in den Händen der Fahrer liegen und nicht von den Herstellern oder anderen Unternehmen missbraucht werden dürfen. Es ist auch wichtig, dass die Öffentlichkeit über die Risiken und Gefahren der KI-Invasion aufgeklärt wird, damit sie diese Bedrohung ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Die Privatsphäre ist ein grundlegendes Recht, das auch während der Autofahrt gewahrt werden sollte. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass dies auch in Zukunft der Fall ist

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Neue Volkswagen-Modelle mit ChatGPT

Veröffentlicht am 11. Januar 2024 von KD. Schon heute muss man Vorsicht sein mit dem, was man während der Autofahrt sagt und tut. So berichteten wir letzten November, dass viele Autos sogar Informationen über die «sexuelle Aktivität» der Insassen sammeln. Die Künstliche Intelligenz (KI) könnte die Überwachung noch verstärken. Der Blog End Of The American Dream weist auf einen Bericht der Mozilla Foundation hin, der besagt, dass Fahrzeuge schon heute «die offiziell schlechteste Kategorie von Produkten für die Privatsphäre» seien. 92 Prozent der Autobauer würden den Fahrern kaum Kontrolle über ihre persönlichen Daten bieten. Der Bericht zeigt, dass 84 Prozent der Marken persönliche Benutzerdaten mit Dienstleistern, Datenmaklern und potenziell fragwürdigen Unternehmen teilen, wobei 76 Prozent davon das Recht beanspruchen, diese Daten zu

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