Potsdamer Meeting über Rückwanderung: Eine zweite Wannseekonferenz für Correctiv & Co

Eigentlich ist es das erklärte Ziel der „Faktenchecker“, Fake-News aufzudecken. Bei „Correctiv“ hat sich jedoch offenbar etwas geändert – sie produzieren nun selbst welche. Die mit Steuergeldern finanzierte und äußerst unseriöse Propaganda-NGO versucht sich nun im „investigativen“ Journalismus und ist angeblich einer großen Sache auf der Spur. Worüber geht es? Im November fand ein geheimes Treffen von AfD-Politikern, Vertretern der Identitären Bewegung, alternativen Medienvertretern und Unternehmern in einem obskuren „Landhotel bei Potsdam“ statt. Dort tauschten sie sich über die Probleme der illegalen Massenmigration und der schleichenden soziokulturellen Auflösung Deutschlands durch desintegrative Problemzuwanderung und die Ausbreitung von überwiegend islamischen Parallelgesellschaften aus. Die „Correctiv“-Freakshow versucht nun, dieses Treffen als eine Art Wannseekonferenz 2.0 darzustellen, bei der angeblich die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland geplant wurde.

Die politische Migrationslobby und die linken Medien versuchen geschickt, sich unangenehmen Problemen wie der Zuwandererkriminalität oder dem hohen Anteil von Migranten an Sozialleistungen zu entziehen, indem sie alle schnellstmöglich einbürgern und zu „Deutschen“ machen. Die gezielte Verwässerung der Kriterien für die Staatsbürgerschaft und die Ausweitung von Doppel- oder Mehrfachstaatsbürgerschaften machen den deutschen Pass endgültig wertlos. Angesichts dieser Politik, die gegen den Fortbestand Deutschlands und die ethnisch-kulturelle Integrität der Deutschen gerichtet ist, ist es erstaunlich, dass der Widerstand nicht lauter ist. Die Massenmigration, die seit 2015 in Deutschland stattfindet, ist in keiner Weise akzeptabel. Die Mehrheit der Migranten sind ungebildete, für den Arbeitsmarkt unbrauchbare, muslimisch-religiöse Männer aus prekären Lebensverhältnissen, die einer archaisch-traditionalistischen Kultur entstammen und keinerlei Bereitschaft zeigen, sich an westliche Lebensmodelle anzupassen.

Eine Veranstaltung wie das Treffen in Potsdam vor zwei Monaten sollte eigentlich keine große Sache sein. Es sagt jedoch ALLES über dieses geisteskranke Land aus, dass darüber so berichtet und aufgeregt wird. Wenn es einen Pulitzer-Preis für kreatives Schreiben in der geschlossenen Psychiatrie gäbe, würde „Correctiv“ ihn verdienen

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Potsdamer Treffen zu Remigration: Für Correctiv & Co. eine zweite Wannseekonferenz

Eigentlich ist es erklärtes Selbstverständnis der “Faktenchecker”, Fake-News aufzudecken. Bei “Correctiv” hat man offenbar die Seiten gewechselt – und produziert nun welche: Die mit Steuergeldern gemästete, hochgradig unseriöse Propaganda-NGO versucht sich ausnahmsweise selbst im “investigativen” Journalismus… und ist da einer vermeintlich einer ganz großen Nummer auf der Spur. Worum geht’s? Im November war ein obskures “Landhotel bei Potsdam” Schauplatz eines vertraulich-informellen Treffens von AfD-Politikern, Vertretern der Identitären Bewegung, alternativen Medienvertretern und Unternehmern, die sich hier über das – von der deutschen Regierungspolitik fahrlässig vernachlässigte und sogar stetig akzelerierte – Probleme der illegalen Massenmigration und der schleichenden soziokulturellen Auflösung Deutschlands durch desintegrative Problemzuwanderung und sich ausbreitende, überwiegend islamische Parallelgesellschaften austauschten. Über das Meeting, an dem neben den AfD-Politikern Roland Hartwig und

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