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Slowakischer Eishockeyspieler wird aufgrund seiner Tätigkeit in Russland verfolgt

Published On: 11. Januar 2024 17:37

11. Januar 2024, 17:37 Uhr – Im Westen tobt eine Hasskampagne gegen einen slowakischen Eishockeytorwart, der in Russland lebt und in der Kontinental-Liga spielt, jedoch die Russen nicht verurteilt. Der Sportler äußerte sich dazu auf den sozialen Netzwerken. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti

In einigen westlichen Ländern nimmt die Russophobie immer bizarrere Züge an. Der ehemalige slowakische Nationaltorhüter Július Hudáček gab an, dass er aufgrund seiner Leistungen in der kontinentalen Eishockeyliga und seines Lebens in Russland Opfer einer Hasskampagne und Manipulation geworden sei, berichtete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Der tschechische Klub Kladno hatte den Vertrag des Torhüters auf Druck der Klubfans rückabgewickelt, da diese die Auflösung des Vertrags mit dem Eishockeyspieler forderten. Hudáček äußerte sich dazu auf Instagram und bezeichnete es als gezielte Manipulation und Hasskampagne.

Der slowakische Sportler hat bereits erfolgreich für Spartak Moskau sowie für einen kasachischen Verein gespielt und gehörte den Mannschaften von Nowosibirsk und Riga an. Er forderte Journalisten, Eishockeykenner und Kommentatoren auf, vorsichtig mit dem zu sein, was sie schreiben und sagen, da dies eine enorme Wirkung habe. Er appellierte an sie, ihre öffentliche Macht zu nutzen, um positive Dinge zu verbreiten, anstatt Hass, Lügen und Verleumdung. Hudáček beendete seine Aussage mit den Worten, dass er diese seltsame Geschichte abschließen möchte.

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Slowakischer Eishockeyspieler wird verfolgt – wegen seiner Arbeit in Russland

11 Jan. 2024 17:37 Uhr Gegen einen slowakischen Eishockeytorwart, der in Russland lebte, in der Kontinental-Liga spielte und die Russen nicht verurteilte, tobt im Westen eine Hasskampagne. Der Sportler äußerte sich dazu auf den sozialen Netzwerken. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti In einigen westlichen Ländern nimmt die Russophobie immer bizarrere Züge an. Der ehemalige slowakische Nationaltorhüter Július Hudáček gab beispielsweise an, wegen seiner Leistungen in der kontinentalen Eishockeyliga und seines Lebens in Russland Opfer „einer Kampagne des Hasses und der Manipulation“ geworden zu sein, berichtete die Nachrichtenagentur RIA No w osti. Zuvor hatte der tschechische Klub Kladno den Vertrag des Torhüters zwei Tage nach seiner Verpflichtung auf Druck der Klubfans rückabgewickelt, da diese wegen seiner Leistungen in der Kontinental-Liga die

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