Verletzungen des Rechtsstaats, politische Verhaftungen und Hungerstreik: Herzlich willkommen im „demokratischen“ Polen!
verhaftet wurden. Die Verhaftung löste landesweite Proteste aus, bei denen Tausende von Menschen auf die Straße gingen, um gegen die politische Verfolgung und den Missbrauch der Justiz zu protestieren. Die Regierung Tusk reagierte mit Härte und setzte die Polizei und die Sicherheitskräfte ein, um die Proteste niederzuschlagen. Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften, bei denen mehrere Menschen verletzt wurden. Die internationale Gemeinschaft verurteilte die Vorgehensweise der Regierung Tusk und forderte die sofortige Freilassung von Kamiński und Wąsik. Trotz des internationalen Drucks blieb die Regierung Tusk hart und weigerte sich, nachzugeben. Die Situation in Polen bleibt weiterhin angespannt, und es ist unklar, wie sich die Lage entwickeln wird
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Rechtsstaatsbrüche, politische Festnahmen und Hungerstreik: Willkommen im „demokratischen“ Polen!
Deutsche Leitmedien verzerren auf böswillige Weise die Vorgänge in Polen, wenn sie dem ehemaligen Chef des Antikorruptionsbüros Amtsmissbrauch vorwerfen. Die Realität sieht ganz anders aus: Der neue polnische Ministerpräsident Donald Tusk geht mit bisher unbekannter Brutalität vor. IMAGO / Marek Antoni Iwanczuk Demonstranten protestieren gegen die Inhaftierung von Mariusz Kamiński und die Politik der Tusk-Regierung am 10. Januar 2024. Wir erwähnten bereits in einem früherem Bericht über die rasanten Entwicklungen im neuen, linksliberalen Polen die erneuerte Verurteilung des verdienten anti-kommunistischen Widerstandskämpfers, ehemaligen Chefs des Antikorruptionsbüros, Abgeordneten und vormaligen polnischen Innenministers und Geheimdienstchefs Mariusz Kamiński zu einer zweijährigen Gefängnisstrafe wenige Tage vor dem Weihnachtsfest, doch sah es kurzweilig so aus, als ließe sich die Vollstreckung doch noch verhindern. Nun ist es
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