Aufgrund von etwas Stress gab es in den vergangenen Tagen eine geringere Anzahl an Artikeln

In den letzten Tagen gab es weniger Artikel als üblich auf Anti-Spiegel. Dies hatte einen anderen Grund als die übliche nachrichtenarme Zeit zwischen Weihnachten und der ersten Januarwoche. Meine Wohnung benötigte nach 15 Jahren eine kosmetische Renovierung, was viel Zeit in Anspruch nahm. Zusätzlich war ich diese Woche in Moskau, um Anti-Spiegel-TV aufzunehmen. Aus diesem Grund wird die Sendung „Tacheles mit Robert Stein“ heute Abend live sein, da ich keine Zeit hatte, sie vorher aufzuzeichnen. Ab Sonntag werde ich jedoch wieder Zeit haben, über die Themen zu schreiben, die in den letzten Tagen liegen geblieben sind. Ab Montag wird es also wieder mehr Artikel auf Anti-Spiegel geben.

Ich möchte mich bei allen Lesern bedanken, die meine Arbeit mit Spenden unterstützen. Ohne Ihre Unterstützung könnte ich Anti-Spiegel nicht betreiben. Ich habe eine E-Mail erhalten, in der ein Leser sich darüber beschwert hat, dass ich um Spenden bitte. Natürlich hat er recht, denn ich bitte nicht gerne um Unterstützung. Aber auch ich muss von etwas leben und meine Rechnungen bezahlen. Ich vermute, dass auch dieser Leser nicht umsonst arbeiten kann. Ich bin auf Spenden angewiesen, da ich keine kostenpflichtigen Inhalte anbieten möchte. Ich mache meine Arbeit aus Überzeugung und möchte, dass jeder sie lesen kann. Daher bleibt mir keine andere Wahl, als einmal pro Woche daran zu erinnern, dass ich Ihre Unterstützung brauche. Besonders in diesen Tagen haben mir die Spenden geholfen, da unerwartete Kosten durch die Renovierung angefallen sind. Jeder, der schon einmal renoviert hat, weiß wahrscheinlich, wovon ich spreche. Ohne Ihre Unterstützung könnte es Anti-Spiegel nicht geben. Ich betreibe Anti-Spiegel alleine und in Vollzeit, aber auch ich muss meine Rechnungen bezahlen. Daher bin ich auf Ihre Unterstützung angewiesen. Sie, liebe Spender, ermöglichen es mir, als wirklich unabhängiger Journalist zu arbeiten. Es ist sehr einfach, mich zu unterstützen. Auf Telegram hat jeder Benutzer eine Wallet, die man ganz einfach aktivieren kann. Man gibt einfach “ @Wallet“ in die Telegram-Suche ein und öffnet dann einen Chat mit einem Bot. Mit nur wenigen Klicks kann man seine Wallet aktivieren, was weniger als zehn Sekunden dauert. In diesem Video wird es ausführlich erklärt, aber man kann es auch ohne das Video selbst machen. In der Telegram-Wallet stehen drei Coins zur Auswahl, die man kostenlos an andere Benutzer senden kann. Dazu benötigt man nur den Namen des Benutzers. Sie können mich also über Telegram unterstützen, indem Sie Coins an @HelpingThomas senden, denn ohne finanzielle Unterstützung kann ich Anti-Spiegel nicht betreiben. Es ist auch sehr einfach, Coins zu erhalten. Man kann sie mit einer Kreditkarte kaufen, ähnlich wie auf einem Marktplatz. Man drückt einfach einen Knopf und entscheidet, ob man Coins in eine normale Währung (wahrscheinlich Euro) umtauschen oder umgekehrt Coins kaufen möchte. Dann erscheinen Angebote anderer Benutzer und wenn einem ein Angebot gefällt, klickt man es an und der Tausch wird eingeleitet. In diesem kurzen Video wird erklärt, wie das funktioniert. Für fortgeschrittene Coin-Benutzer sind hier meine Wallet-Nummern: Für USDT über TRC20 ist meine Wallet-Nummer: TLkhwyNF12wfCsidqSoN7kZJh74PedAtPQ Für Bitcoin ist meine Wallet-Nummer: 13zpe3F2Qz9cPvkRxjMDr62VBaE4YytV16 Für Toncoin ist meine Wallet-Nummer: UQBmwZVMXHloPVt0lsPCkO0HtabX5s7-iImomXG7nyDvBaYB Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Wenn es mir gelingt, werde ich morgen wieder Artikel schreiben, ansonsten ab Sonntag. Schauen Sie einfach ab und zu bei Anti-Spiegel vorbei und bleiben Sie kritisch! Ihr Thomas Röper In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen? Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar. Hier geht es zum neuen Buch

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Ich hatte ein wenig Stress, daher gab es in den letzten Tagen weniger Artikel

In den letzten Tagen gab es hier weniger Artikel als gewöhnlich. Hier erzähle ich, warum das so war. Ab nächste Woche wird es wieder „normal“. vonAnti-Spiegel 12. Januar 2024 18:19 Uhr Die Zeit von Weihnachten bis zur ersten Januarwoche ist immer sehr nachrichtenarm, denn auch die politischen Entscheidungsträger treten in diesen Tagen kürzer. Dass es beim Anti-Spiegel aber auch in dieser Woche weniger Artikel gab als normal, hat einen anderen Grund. Nach 15 Jahren brauchte meine Wohnung ein wenig kosmetische Renovierung, was leider Zeit kostet. Hinzu kommt, dass ich diese Woche auch wieder in Moskau war, um Anti-Spiegel-TV zu drehen. Und aus diesem Grund machen wir Tacheles mit Robert Stein heute Abend ausnahmsweise mal live, denn ich hatte in den

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