Martin Sellner äußert sich zu angeblichem AfD-„Geheimtreffen
urückdrängen des politischen Islams erreicht wurde, hat das auch dazu geführt, dass viele Menschen, die sich nicht integrieren wollten, das Land verlassen haben.“ Sellner betont, dass es bei der Remigration nicht um eine pauschale Ausgrenzung von Menschen gehe, sondern um die klare Botschaft, dass man sich mit dem Land identifizieren und die Werte und Regeln respektieren müsse. Es gehe darum, dass diejenigen, die nicht bereit seien, sich zu integrieren und die Gesetze zu befolgen, freiwillig in ihre Heimat zurückkehren sollten. Abschließend äußert Sellner seine Sorge über die kommenden Bundestagswahlen im Jahr 2024. Er befürchtet, dass die etablierten Parteien versuchen werden, die Remigrationsdebatte zu instrumentalisieren und die AfD als rechtsextrem darzustellen, um Wählerstimmen zu gewinnen. Er appelliert an die Bürger, sich nicht von der Dämonisierungstaktik der Mainstream-Medien beeinflussen zu lassen und sich selbst ein Bild von den Positionen der AfD zu machen
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Angebliches AfD-„Geheimtreffen“: Jetzt spricht Martin Sellner
Von Kai Rebmann Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz angesichts der Hamas-Jubler auf deutschen Straßen Abschiebungen „im großen Stil“ fordert, bekommt er dafür vom „Spiegel“ eine Titel-Story. Wenn es etwa zur selben Zeit in einem Berliner Hotel zu einem informellen Austausch von Gleichgesinnten über Möglichkeiten zur legalen Rückführung von Migranten kommt, dann konstruieren die Mainstream-Medien daraus ein „Geheimtreffen“. Oder Schlimmeres – von einer „Wannsee-Konferenz 2.0“ war gar die Rede, bei der die „Massen-Vertreibung“ nicht nur von Millionen Ausländern geplant worden sei, sondern auch von Deutschen mit Migrationshintergrund. So empört sich etwa der „Focus“: „Nur wenige Kilometer von Geheimtreffpunkt planten Nazis 1942 die Ermordung europäischer Juden.“ Die Absicht dahinter ist klar: Beim Leser soll sofort eine gedankliche Verbindung zum Dritten Reich geschaffen werden.
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