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Nepotismus in höchstem Maße: Premierminister ernennt Ex-Lebensgefährten zum Minister!

Published On: 12. Januar 2024 11:52

Von diesem Ausmaß der Vetternwirtschaft kann selbst die schwarz-grüne „Postenschacher“-Regierung in Österreich noch etwas lernen: In Frankreich hat der neue Premierminister Gabriel Attal seinen Ex-Lebensgefährten Stéphane Séjourné zum Außen- und Europaminister ernannt. Attal wurde am Dienstag dieser Woche (9. Januar) Premierminister in Frankreich, nachdem die Regierung von Premierministerin Élisabeth Borne aufgrund der jüngsten Schwierigkeiten mit dem Immigrationsgesetz zurückgetreten war. Der verschärfte Gesetzestext führte zu starken Spannungen innerhalb des Lagers von Präsident Emmanuel Macron. 20 Abgeordnete aus Macrons Reihen stimmten gegen den Text und 17 enthielten sich. Gesundheitsminister Aurélien Rousseau trat daraufhin zurück. Gerüchten zufolge hatten auch andere Kabinettsmitglieder des linken Flügels erwogen, die Regierung aufgrund des Textes zu verlassen.

Am 8. Januar dann die Überraschung: Die französische Mitte-Regierung trat zurück und Gabriel Attal wurde zum neuen Premierminister ernannt. Doch Attal ging noch einen Schritt weiter und betrieb Vetternwirtschaft in einem Ausmaß, das selbst in Frankreich beispiellos ist: Er holte seinen Ex-Partner ins Kabinett. Stéphane Séjourné war bisher EU-Parlamentsabgeordneter der Macron-Partei Renaissance (bis 2022 La République En Marche!) und sollte eigentlich der Spitzenkandidat der Liste bei den Wahlen im Frühling sein. Zudem war er seit 2017 jahrelang der Lebenspartner von Premierminister Attal.

Dieser Fall von Vetternwirtschaft wirft ein schlechtes Licht auf die französische Regierung und sorgt für Kritik an Attals Entscheidung. Es stellt sich die Frage, ob persönliche Beziehungen und Loyalität wichtiger sind als Qualifikation und Verdienst. Die Öffentlichkeit erwartet von ihren Regierungen Transparenz und Fairness bei der Besetzung von Ämtern. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiterentwickeln wird und ob Attal Konsequenzen aus seiner Entscheidung ziehen wird

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Vetternwirtschaft im höchsten Ausmaß: Premierminister macht Ex-Lebensgefährten zum Minister!

Von diesem Ausmaß der Vetternwirtschaft kann selbst die schwarz-grüne „Postenschacher“-Regierung in Österreich noch etwas lernen: In Frankreich machte der neue Premierminister Gabriel Attal seinen Ex-Lebensgefährten Stéphane Séjourné zum Außen- und Europaminister. Regierung trat wegen Immigrationsgesetz zurück Attal ist seit Dienstag dieser Woche (9. Jänner) Premierminister in Frankreich, nachdem die Regierung von Premierministerin Élisabeth Borne nach den jüngsten Schwierigkeiten mit dem Immigrationsgesetz zurückgetreten war. Der verschärfte Gesetzestext sorgte für heftige Spannungen innerhalb des Lagers von Präsident Emmanuel Macron. 20 Abgeordnete aus Macrons Reihen stimmten gegen den Text, 17 enthielten sich. Gesundheitsminister Aurélien Rousseau trat im Anschluss zurück. Gerüchten zufolge hatten vor dem Votum auch weitere Kabinettsmitglieder des linken Flügels erwägt, die Regierung wegen des Textes zu verlassen. Jahrelanger Lebenspartner von Attal

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