Ost-Wahlen: Die AfD liegt laut „Forsa“ ebenfalls weit vorne – Wagenknecht scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde
Im Herbst finden Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern statt. Laut einer aktuellen Umfrage von „Forsa“ hätte die AfD, wenn die Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Anfang des Jahres gewählt worden wären, mit großem Vorsprung gewonnen und wäre zur stärksten Partei geworden. Das „RTL/ntv-Trendbarometer“ zeigt, dass die AfD in Thüringen mit 36 Prozent, in Sachsen mit 34 Prozent und in Brandenburg mit 32 Prozent der Stimmen rechnen könnte. Es ist bekannt, dass das „Forsa“ Institut traditionell der SPD nahesteht und oft niedrigere Werte für die AfD angibt als andere Institute. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey und der „Sächsischen Zeitung“ Anfang Januar erreichte die AfD im Freistaat Sachsen sogar 37 Prozent, drei Prozentpunkte mehr als bei Forsa! Interessanterweise würde die neue Wagenknecht-Partei BSW laut der „Forsa“ Erhebung in allen drei Bundesländern deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Dies bestätigt auch das aktuelle ZDF-„Politbarometer“ mit Blick auf die sogenannte Sonntagsfrage. Statt der von einigen vorhergesagten 20 Prozent käme die Wagenknecht-Partei bundesweit nur auf vier Prozent der Stimmen
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Ost-Wahlen: Auch „Forsa“ sieht die AfD weit vorne – Wagenknecht scheitert an Fünf-Prozent-Hürde
In drei ostdeutschen Bundesländern wird im Herbst gewählt. Wären die Landtage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Anfang des Jahres gewählt worden, hätte die AfD laut einer aktuellen „Forsa“-Umfrage haushoch gewonnen und wäre mit klarem Abstand stärkste Partei geworden. Dem neuen „RTL/ntv-Trendbarometer“ zufolge könnte sie in Thüringen mit 36, in Sachsen mit 34 und in Brandenburg mit 32 Prozent der Stimmen rechnen. Das „Forsa“-Institut gilt traditionell als SPD-freundlich und weist für die AfD oftmals niedrigere Werte aus als andere Institute. So kam die AfD im Freistaat Sachsen laut einer Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Civey und der „Sächsischen Zeitung“ Anfang Januar sogar auf 37 Prozent, drei Prozentpunkte mehr als bei Forsa! Bemerkenswert: Die neue Wagenknecht-Partei BSW würde auf Basis der „Forsa“-Erhebung in allen
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