Untersuchung: Wer kriminelle Clans als kriminelle Clans bezeichnet, zeigt rassistische Tendenzen

roffene aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Großfamilie von der Polizei kontrolliert werden, obwohl sie keine Straftat begangen haben“, so Pelzer laut dem Bericht. Diese Erfahrungen könnten dazu führen, dass sich die Betroffenen „nicht als Teil der Gesellschaft wahrnehmen und sich von dieser abgrenzen“. Die Folge sei, dass sie sich in „Parallelwelten“ bewegen und „eine eigene Rechtsordnung“ etablieren. Pelzer betont jedoch, dass dies nicht bedeute, dass die Täter keine Verantwortung für ihre Taten tragen. Es gehe vielmehr darum, die gesellschaftlichen Strukturen zu hinterfragen und zu verändern, um die Ausbreitung der Clankriminalität einzudämmen. Die Studie soll im Laufe des Jahres veröffentlicht werden

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Studie: Wer kriminelle Clans als kriminelle Clans bezeichnet, ist Rassist

Die Sprachpolizei war wieder aktiv. Und Sie haben sie mit Ihren Steuern mitfinanziert – zwangsweise. 660.000 Euro steuerte der Bund zu einer Studie bei, die sich vor allem mit der Vergewaltigung der Logik beschäftigt. Sie will den Menschen ausreden, ihren eigenen Gedanken und ihren eigenen Gefühlen zu trauen – und ihnen stattdessen weismachen: Wer von „kriminellen Clans“ spricht, ist rassistisch. „Forscher der TU Berlin haben Angehörige arabischer Großfamilien interviewt, viele davon sind verurteilte Straftäter. Ergebnis der über dreijährigen und vom Bund mit 660.000 Euro geförderten Studie: Nicht die Clans sind das Problem, sondern die deutsche Gesellschaft“, so lautet das atemberaubende Fazit der Forscher laut „Focus Online“ (müsste es nicht neudeutsch „Forschende“ heißen – sonst gendert „Focus Online“ doch auch fleißig).

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