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USA und Großbritannien starten Angriff auf Jemen: Eskalation des Nahost-Konflikts

Published On: 12. Januar 2024 15:45

Der Konflikt im Nahen Osten verschärft sich und der Krieg um das Rote Meer hat offiziell begonnen. Die USA und Großbritannien haben Luftangriffe gegen die Huthi-Milizen im Jemen durchgeführt. Religiöse Extremisten tragen zu diesem Krieg bei, während die Rolle ultrazionistischer Endzeit-Sekten in den westlichen Medien verschwiegen wird. Erfahren Sie mehr darüber in unserer Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Bestellen Sie hier.

Laut dem US-Verteidigungsministerium fanden die Angriffe im Jemen aus der Luft und vom Meer aus statt und richteten sich gegen die militärischen Stellungen der Huthi-Miliz. Es wurden Kampfjets und Marschflugkörper vom Typ Tomahawk eingesetzt. Den Angaben des britischen Premierministers Rishi Sunak zufolge setzte Großbritannien vier Eurofighter Typhoon Kampfflugzeuge ein.

Hintergrund des Konflikts: Im Jahr 1990 konnten die Jemeniten wie die Deutschen ihre Wiedervereinigung feiern und die Spaltung des Landes in die „Demokratische Volksrepublik Jemen“ mit der Hauptstadt Aden und die „Jemenitische Arabische Republik“ mit der Hauptstadt Sanaa überwinden. Seitdem hat das Land, das sich am südlichen Ende der arabischen Halbinsel befindet, jedoch keine glückliche Geschichte erlebt. Eine echte Vereinigung der ethnisch und konfessionell unterschiedlichen Landesteile blieb in den letzten Jahrzehnten aus. Bereits ab Juni 2004 nahmen die innerjemenitischen Auseinandersetzungen mit dem sogenannten Huthi-Aufstand kriegsähnliche Züge an.

Die Huthis sind der militärisch-politische Arm der Zaiditen, einer schiitischen Glaubensrichtung, die im Vergleich zu den jemenitischen Sunniten als gemäßigt und liberal galt. Sie fühlten sich jedoch unterdrückt und marginalisiert durch den zunehmenden Einfluss von sunnitischen Fundamentalisten, die von Saudi-Arabien unterstützt wurden, wie der Terrormiliz IS. Eine geplante Föderalisierung des Landes scheiterte, da den Huthis ein isoliertes Gebiet im Norden des Landes ohne Zugang zum Meer zugewiesen wurde. Im September 2014 gelang es 30.000 Huthi-Kämpfern, die Hauptstadt Sanaa einzunehmen und den Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi abzusetzen. Der Vormarsch der Rebellen war so erfolgreich, dass sie große Teile des Jemens kontrollieren konnten.

Mit dem Beginn des neuen Gaza-Krieges stellten sich die Huthis eindeutig auf die Seite der Palästinenser. Im November des letzten Jahres sorgte die Entführung des Autofrachters „Galaxy Leader“ im Roten Meer, der einem britisch-israelischen Geschäftsmann gehört, durch Huthi-Kämpfer weltweit für Aufsehen. Seitdem umgehen viele Reedereien die Schifffahrtsrouten durch das Rote Meer und nehmen den längeren Weg um das Kap der Guten Hoffnung. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass der E-Auto-Hersteller Tesla aufgrund fehlender Bauteile seine Produktion in Grünheide, Brandenburg, stoppen musste. Der österreichische Politologe Gerhard Mangott kritisierte den US-amerikanisch-britischen Luftangriff als völkerrechtswidrig. Wenn der Westen einerseits Solidarität gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine fordere, aber andererseits selbst völkerrechtswidrige militärische Aktionen durchführe, werde er weiterhin Akzeptanz in den Ländern des globalen Südens verlieren. Religiöse Extremisten tragen ihre Ideen und Hoffnungen in den Gaza-Krieg ein, während die Rolle ultrazionistischer Endzeit-Sekten in den westlichen Medien vollständig verschwiegen wird. Erfahren Sie mehr darüber in unserer Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Bestellen Sie hier

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Nahost-Krieg eskaliert: USA und Briten greifen Jemen an

Der Nahost-Konflikt eskaliert und der Krieg um das Rote Meer ist nun endgültig eröffnet. Die USA und Großbritannien haben Luftangriffe auf die Huthi-Milizen im Jemen geflogen. Religiöse Fanatiker laden diesen Krieg mit ihren Ideen und Hoffnungen auf, wobei die Rolle ultrazionistischer Endzeit-Sekten in den westlichen Medien komplett verschwiegen wird. Lesen Sie mehr darüber in unserer Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Hier bestellen. Dem amerikanischen Verteidigungsministerium zufolge haben die Angriffe im Jemen aus der Luft und von See aus stattgefunden und den militärischen Stellungen der Huthi-Miliz gegolten. Es seien Kampfjets und Marschflugkörper vom Typ Tomahawk zum Einsatz gekommen. Die Briten setzten nach Angaben von Premier Rishi Sunak vier Eurofighter Typhoon Kampfflugzeuge ein. Zum Hintergrund des Konflikts Ebenso wie die Deutschen

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