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Warum wird Fauci angeprangert und nicht Drosten? Deutsche Wissenschaftler trafen sich mit der „Fledermausfrau“ aus Wuhan

Published On: 12. Januar 2024 0:05

Veröffentlicht am 12. Januar 2024 von KD. Ein neuer Bericht behauptet, dass Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology (WIV) im Juni 2017 Anthony Fauci, damals Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), außerhalb von Washington getroffen hat. Dieser Bericht fällt zeitlich mit Faucis nicht öffentlicher Anhörung vor dem US-Kongress zusammen, bei der es um die Gain-of-function-Forschung und die „Laborleck“-Theorie geht, die besagt, dass Shis Fledermaus-Coronavirus-Forschung der Ursprung von SARS-CoV-2 war. Laut dem Bericht führten US-Wissenschaftler, darunter Fauci und Peter Daszak von EcoHealth, geheime Gespräche mit der „Covid-Fledermausfrau“ Shi, um Coronaviren tödlicher zu machen. Der Daily Sceptic stellt jedoch fest, dass die Treffen nicht geheim waren und Fauci nicht direkt daran beteiligt war. Der Wirbel um die Treffen mit Shi und Daszak überstrahlt mögliche Treffen des deutschen Starvirologen Christian Drosten, einer Schlüsselfigur in Bezug auf den sogenannten SARS-CoV-2-PCR-Test, mit Shi. Das Portal hat ein Foto entdeckt, das Drosten, Shi und andere Wissenschaftler bei einem Sino-Deutschen Symposium zu Infektionskrankheiten 2015 in Berlin zeigt. Weitere Teilnehmer des Symposiums waren der damalige Direktor des WIV, Chen Xinwen, sowie möglicherweise die aktuelle WIV-Direktorin Wang Yanyi. Das Symposium wurde vom deutschen Gesundheitsministerium finanziert. Der Daily Sceptic erkennt daher Doppelstandards und fordert, die Aufmerksamkeit auf die deutsch-chinesische Virologie-Zusammenarbeit zu lenken – insbesondere auf das zehnjährige Projekt TRR60, das zu einem vollwertigen deutsch-chinesischen virologischen Labor in Wuhan geführt hat. Das Portal weist auf die Notwendigkeit hin, das Forschungsziel und die mögliche Verbindung zum Ausbruch von „Covid“ in der Nähe dieses Labors zu klären.

Shi Zhengli und Anthony Fauci treffen sich angeblich außerhalb von Washington

Ein neuer Bericht behauptet, dass Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology (WIV) im Juni 2017 Anthony Fauci, damals Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), außerhalb von Washington getroffen hat. Dieser Bericht fällt zeitlich mit Faucis nicht öffentlicher Anhörung vor dem US-Kongress zusammen, bei der es um die Gain-of-function-Forschung und die „Laborleck“-Theorie geht.

Geheime Gespräche über tödlichere Coronaviren?

Laut dem Bericht führten US-Wissenschaftler, darunter Fauci und Peter Daszak von EcoHealth, geheime Gespräche mit der „Covid-Fledermausfrau“ Shi, um Coronaviren tödlicher zu machen. Der Daily Sceptic stellt jedoch fest, dass die Treffen nicht geheim waren und Fauci nicht direkt daran beteiligt war. Der Wirbel um die Treffen mit Shi und Daszak überstrahlt mögliche Treffen des deutschen Starvirologen Christian Drosten, einer Schlüsselfigur in Bezug auf den sogenannten SARS-CoV-2-PCR-Test, mit Shi.

Deutsch-chinesische Virologie-Zusammenarbeit und das TRR60-Projekt

Das Portal Daily Sceptic weist auf die deutsch-chinesische Virologie-Zusammenarbeit hin, insbesondere auf das zehnjährige Projekt TRR60, das zu einem vollwertigen deutsch-chinesischen virologischen Labor in Wuhan geführt hat. Das Portal fordert, das Forschungsziel und die mögliche Verbindung zum Ausbruch von „Covid“ in der Nähe dieses Labors zu klären. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der deutsche Starvirologe Christian Drosten möglicherweise ebenfalls Treffen mit Shi Zhengli hatte, die jedoch weniger Aufmerksamkeit erhalten haben. Ein Foto vom Sino-Deutschen Symposium zu Infektionskrankheiten 2015 in Berlin zeigt Drosten, Shi und andere Wissenschaftler

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Warum ist Fauci am Pranger und nicht Drosten? Deutsche Wissenschaftler trafen sich mit «Fledermausfrau» aus Wuhan

Veröffentlicht am 12. Januar 2024 von KD. Ein aktueller Bericht behauptet, dass Shi Zhengli vom Wuhan Institute of Virology (WIV) im Juni 2017 Anthony Fauci, damals Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), ausserhalb von Washington getroffen habe. Der Bericht fällt zeitlich mit Faucis nicht öffentlicher Anhörung vor dem US-Kongress zusammen. Dabei geht es um die Gain-of-function-Forschung und die «Laborleck»-Theorie, der zufolge Shis Fledermaus-Coronavirus-Forschung der Ursprung von SARS-CoV-2 war. Laut dem Bericht hätten US-Wissenschaftler, darunter Fauci und Peter Daszak von EcoHealth, geheime Gespräche mit der «Covid-Fledermausfrau» Shi geführt, um Coronaviren tödlicher zu machen. Der Daily Sceptic stellt jedoch fest, dass die Treffen nicht geheim waren und Fauci nicht direkt beteiligt war. Der Wirbel um die Treffen mit Shi und

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