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Zionisten in Gaza haben bereits aufgrund von Bestialität verloren | Geschrieben von Rainer Rupp

Published On: 12. Januar 2024 12:00

Ein Kommentar von Rainer Rupp. In diesem Artikel geht es um ein außergewöhnliches Interview mit dem ehemaligen stellvertretenden US-Verteidigungsminister und Ex-US-Botschafter Chas Freeman. Freeman betont, dass viele der israelischen Zivilisten, die am 7. Oktober 2023 getötet wurden, nicht von der Hamas, sondern von israelischen Soldaten getötet wurden. Er bezeichnet den Gaza-Streifen als „Konzentrationslager“ für Palästinenser und sagt, dass die Israelis wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden könnten. Freeman erklärt auch, dass die Hamas mit dem 7. Oktober zwei Ziele erreichen wollte: die palästinensische Selbstbestimmungsfrage wieder auf die globale Tagesordnung zu setzen und das sogenannte „Abraham-Abkommen“ zu zerstören. Er kommt zu dem Schluss, dass Israel bereits verloren hat und sein Image als Zufluchtsort für Holocaust-Opfer durch die exzessive Gewalt gegen unschuldige Palästinenser beschädigt ist.

In dem Interview betont Freeman, dass viele der Opfer des 7. Oktober von der israelischen Armee getötet wurden. Er kritisiert die „Hannibal-Direktive“ der israelischen Streitkräfte, die besagt, dass israelische Geiseln zusammen mit ihren Hamas-Geiselnehmern getötet werden sollten, um umständliche Verhandlungen über einen Geiselaustausch zu verhindern. Freeman stellt fest, dass die Hamas mit dem 7. Oktober ihre Ziele erreicht hat, die palästinensische Selbstbestimmungsfrage wieder auf die globale Tagesordnung zu setzen und das „Abraham-Abkommen“ zu zerstören. Er argumentiert, dass Israel sein Image als Zufluchtsort für Holocaust-Opfer verliert und stattdessen als Heimat von Völkermord-Tätern betrachtet wird.

Freeman vergleicht die Gewalt der israelischen Rache an unschuldigen Palästinensern mit der exzessiven Gewalt, mit der weiße US-Amerikaner sich an Afroamerikanern gerächt haben. Er argumentiert, dass diese Gewalt in Zukunft niemandem in guter Erinnerung bleiben wird und dass Israel seinen Schutz verliert, da es niemandem mehr Antisemitismus vorwerfen kann, der Israel kritisch gegenübersteht. Freeman betont, dass sich dem Völkermord durch Israel zu widersetzen keine Form von Antisemitismus ist, sondern eine moralische Pflicht

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Wegen Bestialität haben Zionisten in Gaza bereits verloren | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. In dieser Tagesdosis geht es um ein zweifellos außergewöhnliches Interview mit dem ehemaligen stellvertretenden US-Verteidigungsminister und Ex-US-Botschafter Chas Freeman. Die wichtigsten Punkte im hier verlinkten Video-Interview sind: Viele der toten israelischen Zivilisten vom 7. Oktober 2023 wurden nicht von Hamas, sondern von israelischen Soldaten getötet, so Chas Freeman. Den Gaza-Streifen bezeichnete er als “Konzentrationslager” für Palästinenser und den Israelis stellte er in Aussicht, wegen Kriegsverbrechen angeklagt zu werden. Freeman betont, dass viele der Opfer des 7. Oktober von der israelischen Armee in Form von “undiszipliniertem Feuer durch Hubschrauber mit Hellfire-Raketen oder durch Panzer mit Brandgeschossen, die auf die Häuser in den (von der Hamas gestürmten) israelischen Dörfern abgeschossen worden waren”, getötet wurden. Im Fall der großen

Details zu Wegen Bestialität haben Zionisten in Gaza bereits verloren | Von Rainer Rupp

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