Anstieg der Mehrwertsteuer: Restaurants erhöhen einheitlich ihre Preise
Epoch Times, 12. Januar 2024
Drei Viertel der Betriebe haben ihre Preise zum Jahreswechsel angepasst, wie der Branchenverband Dehoga in einer Umfrage unter seinen Mitgliedern festgestellt hat. Weitere Unternehmen planen ebenfalls Preiserhöhungen, während nur drei Prozent ihre aktuellen Preise beibehalten wollen. Die Bundesregierung hat beschlossen, den Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie auf den ursprünglichen Satz zurückzuführen, auch vor dem Hintergrund der Haushaltskrise. Der reduzierte Satz von sieben Prozent wurde zunächst aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt und aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine beibehalten. Laut der Dehoga-Umfrage sind weitere bedeutende Kostenfaktoren für die Gastwirte die steigenden Personal-, Lebensmittel- und Energiekosten. Viele Betriebe befürchten daher eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Der Hotel- und Gaststättenverband gibt an, dass jedes dritte Unternehmen befürchtet, im Jahr 2024 Verluste zu machen.
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Preisanpassungen in der Gastronomie zum Jahreswechsel
Drei Viertel der Betriebe haben ihre Preise zum Jahreswechsel angepasst, wie der Branchenverband Dehoga in einer Umfrage unter seinen Mitgliedern festgestellt hat. Weitere Unternehmen planen ebenfalls Preiserhöhungen, während nur drei Prozent ihre aktuellen Preise beibehalten wollen.
Rückkehr zum ursprünglichen Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie
Die Bundesregierung hat beschlossen, den Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie auf den ursprünglichen Satz zurückzuführen, auch vor dem Hintergrund der Haushaltskrise. Der reduzierte Satz von sieben Prozent wurde zunächst aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt und aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine beibehalten.
Steigende Kostenfaktoren für Gastwirte
Laut der Dehoga-Umfrage sind weitere bedeutende Kostenfaktoren für die Gastwirte die steigenden Personal-, Lebensmittel- und Energiekosten. Viele Betriebe befürchten daher eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Der Hotel- und Gaststättenverband gibt an, dass jedes dritte Unternehmen befürchtet, im Jahr 2024 Verluste zu machen.
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Preisanpassungen in der Gastronomie zum Jahreswechsel – Branchenverband Dehoga
Drei Viertel der Betriebe haben ihre Preise zum Jahreswechsel angepasst, wie der Branchenverband Dehoga in einer Umfrage unter seinen Mitgliedern festgestellt hat. Weitere Unternehmen planen ebenfalls Preiserhöhungen, während nur drei Prozent ihre aktuellen Preise beibehalten wollen.
Rückkehr zum ursprünglichen Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie – Bundesregierung
Die Bundesregierung hat beschlossen, den Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie auf den ursprünglichen Satz zurückzuführen, auch vor dem Hintergrund der Haushaltskrise. Der reduzierte Satz von sieben Prozent wurde zunächst aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt und aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine beibehalten.
Steigende Kostenfaktoren für Gastwirte – Dehoga-Umfrage
Laut der Dehoga-Umfrage sind weitere bedeutende Kostenfaktoren für die Gastwirte die steigenden Personal-, Lebensmittel- und Energiekosten. Viele Betriebe befürchten daher eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Der Hotel- und Gaststättenverband gibt an, dass jedes dritte Unternehmen befürchtet, im Jahr 2024 Verluste zu machen.
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Mehrwertsteuererhöhung: Restaurants erhöhen flächendeckend die Preise
Epoch Times 12. Januar 2024 Drei Viertel der Betriebe hätten die Preise gleich zum Jahreswechsel angepasst, erklärte der Branchenverband Dehoga am Freitag unter Verweis auf eine Umfrage unter seinen Mitgliedern. Weitere Unternehmen planen demnach derzeit Preiserhöhungen. Nur drei Prozent wollen es bei den aktuellen Preisen belassen. Die Bundesregierung hatte auch vor dem Hintergrund der Haushaltskrise eine Rückkehr zum ursprünglichen Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie beschlossen. Der reduzierte Satz von sieben Prozent war zunächst wegen der Corona-Pandemie eingeführt und mit Russlands Angriff auf die Ukraine fortgesetzt worden. Weitere bedeutende Kostenfaktoren für die Gastwirte sind der Dehoga-Umfrage zufolge die steigenden Personal-, Lebensmittel und Energiekosten. Viele Betriebe befürchten deshalb eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Jedes dritte Unternehmen befürchte, im Jahr 2024 in die Verlustzone
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