Werden die Anhörungen beginnen, in denen der Internationale Gerichtshof "Israel" des Völkermords in Gaza für schuldig erklärt
Es gibt keine Alternative zum Dollar in Sicht
Das Ende von Bergkarabach: Ein beunruhigender Präzedenzfall
nd Vergewaltigung von Frauen. Die armenische Armee war dem Angriff der aserbaidschanischen Truppen nicht gewachsen und musste sich zurückziehen. Die Stadt Stepanakert wurde von den Aserbaidschanern eingenommen und die armenische Bevölkerung vertrieben. Beglaryan berichtet von Massakern an Zivilisten, von Menschen, die lebendig verbrannt wurden, von Vergewaltigungen und Folter. Die Welt schaute tatenlos zu.
Die armenische Bevölkerung von Bergkarabach ist nun auf der Flucht. Viele haben alles verloren und sind traumatisiert. Sie suchen Schutz in Armenien, wo sie jedoch aufgrund der begrenzten Ressourcen und der wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes kaum Unterstützung finden. Die internationale Gemeinschaft hat den Konflikt weitgehend ignoriert und keine effektiven Maßnahmen ergriffen, um die Gewalt zu stoppen und den Menschen in Bergkarabach zu helfen.
Die Frage nach einem Frieden scheint in weiter Ferne zu liegen. Die beiden Seiten sind tief verfeindet und haben wenig Vertrauen zueinander. Aserbaidschan besteht auf der Rückgabe der besetzten Gebiete, während die Armenier um ihre Sicherheit und ihr Recht auf Selbstbestimmung kämpfen. Die Vermittlungsversuche der internationalen Gemeinschaft waren bisher erfolglos.
Die Zukunft von Bergkarabach und seiner Bevölkerung ist ungewiss. Die Menschen dort haben viel Leid ertragen und sind nun gezwungen, ihr Leben von vorne zu beginnen. Es ist eine traurige Realität, dass die Geschichte sich wiederholt und die Armenier erneut aus ihrer Heimat vertrieben werden. Es bleibt zu hoffen, dass die internationale Gemeinschaft endlich handelt und eine Lösung für diesen langjährigen Konflikt findet, damit die Menschen in Bergkarabach endlich in Frieden leben können
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Das Ende Bergkarabachs: Ein beklemmender Präzedenzfall
Amalia van Gent / 13.01.2024 Die gewaltsame Vertreibung der Bevölkerung aus Bergkarabach findet begeisterte Nachahmer im Nahen Osten. Ein Rückblick. Im Zentrum der armenischen Hauptstadt Jerewan erinnert nichts an die grosse Flucht vom letzten September, als über hunderttausend traumatisierte Menschen aus Bergkarabach in Armenien Zuflucht suchten. Man sieht keine Flüchtlinge, die am Strassenrand Passanten um einen Gefallen bitten, keine Zelte, keine ausserordentlichen Zeichen der Not. Tagsüber wirkt der weitläufige «Platz der Republik» ausgelassen – wie schon seit je. Im Park neben dem Regierungsgebäude nippen Studenten an ihrem Kaffee oder tanzen beschwingt zur Musik aus ihren Smartphones. Ältere Damen und Herren suchen sich laut gestikulierend sonnige Ecken aus, während junge Mütter ihren Kleinen zärtlich mahnend nachrennen. Ein Strassenmusikant zaubert Melodien aus
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