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Der Marsch durch die Definitionen – Eine Reise durch die Begriffserklärungen
Paradebeispiel für die links-totalitäre Sprachmacht ist das Wort „rechts“. Linke haben es als schwammigen Schmuddelbegriff etabliert, um jede Opposition gegen „links“ von vornherein als illegitim zu brandmarken. Mit der Ablösung von Hans-Georg Maaßen als Chef des Verfassungsschutzes hat die linke 68er-Bewegung ihren „Marsch durch die Institutionen“ erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig hat sie einen „Marsch durch die Definitionen“ durchgeführt, der unser Land tiefgreifend verändert hat.
Die linke Definitionsmacht über das Wort „rechts“ bestimmt das Koordinatensystem, das jede politische Diskussion in unserem Land beherrscht. Die binäre Unterteilung von „links“ und „rechts“ wird als dominanter Unterscheidungsfaktor für das breite Spektrum politischer Meinungen festgelegt. Dadurch verblassen alle anderen wichtigen Differenzierungen. Nur „links“ ist legitim, während „rechts“ als illegitim und gleichbedeutend mit Nazi angesehen wird. Jede Opposition gegen „links“ wird dadurch von vornherein als illegitim betrachtet, was die Grundlage einer echten Demokratie untergräbt.
Die Bauernproteste gegen die „linke“ Regierung werden von den Linken als Gefahr für unsere Demokratie angesehen. In den Reden von Faeser, Habeck, Lindner und Steinmeier wird deutlich, dass sie das linke Koordinatensystem verinnerlicht haben und nicht anders denken und sprechen können. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk propagiert dieses Schwarz-Weiß-Schema. Die Bauernverbände wehren sich gegen die „Rechts-Diffamierung“ und versuchen, das politische Beurteilungsspektrum zu erweitern. Es ist an der Zeit, die einseitige Definitionsmacht der Linken über politische Begriffe aufzubrechen.
Die Bauern dürfen rechts sein, sie dürfen links sein, sie dürfen linksoffene Rechte und rechtsoffene Linke sein. Denn in einer echten Demokratie ist „rechts“ genauso legitim wie „links“. Es ist an der Zeit, dass die einseitige und plumpe Definitionsmacht der Linken über politische Begriffe aufgebrochen wird
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Der Marsch durch die Definitionen
Paradebeispiel für diese links-totalitäre Sprachmacht ist das Wort „rechts“. „Rechts“ ist von Linken als schwammmiger Schmuddelbegriff durchgesetzt worden. Die Linke hat es mit dieser simplen Diskursbestimmung erreicht, dass jede Opposition zu „links“ von vornherin illegitim zu sein hat. Warum das immer weniger funktioniert: IMAGO Mit der Ablösung von Hans-Georg Maaßen als Chef des Verfassungsschutzes hat die linke 68er-Bewegung den „Marsch durch die Institutionen“ erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig hat sie einen „Marsch durch die Definitionen“ durchgeführt, der ebenso tiefgreifend unser Land verändert hat. Paradebeispiel für diese links-totalitäre Sprachmacht ist das Wort „rechts“. „Rechts“ ist von Linken als schwammmiger Schmuddelbegriff durchgesetzt worden, mit dessen Hilfe Politiker wie Helmut Schmidt, Friedrich Merz, Gerhard Papke, Alice Weidel und Björn Höcke alle in den gleichen Sack
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