Die positive Darstellung der Einwanderung und die negative Stigmatisierung der Rückführung

nicht dasselbe. Während die Bürger über die Auswirkungen der Massenmigration besorgt sind und nach Lösungen suchen, scheinen Politik und Medien diese Bedenken zu ignorieren und weiterhin eine Politik der offenen Grenzen zu verfolgen. Die Autorin kritisiert, dass das Statistische Bundesamt den Bevölkerungsaustausch dokumentiert, ohne dafür kritisiert zu werden. Sie stellt die Frage, wie lange das noch so weitergehen kann, während die Einheimischen die Situation ignorieren oder nicht verstehen. Die Autorin weist auch darauf hin, dass die Städte und Gemeinden mit der steigenden Bevölkerungszahl überfordert sind und die Wirtschaft Schwierigkeiten hat, geeignete Fachkräfte zu finden. Sie kritisiert die Medien und Politiker dafür, dass sie nichts aus der Situation lernen und weiterhin an der Politik der Massenmigration festhalten. Die Autorin erwähnt auch, dass viele Deutsche das Land aufgrund der Massenzuwanderung verlassen, sowohl aus Unwohlsein als auch aufgrund der finanziellen Belastungen. Sie stellt fest, dass die Stimmung sich verschlechtert und es Überlegungen gibt, Migranten ohne Bleiberecht abzuschieben und Asylbewerber außerhalb des Landes zu halten, um über ihre Asylberechtigung zu entscheiden. Die Autorin erwähnt auch ein „Geheimtreffen“ in Potsdam, bei dem über die Massenmigration diskutiert wurde und kritisiert, dass Politik und Medien dies ignorieren

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Einwanderung wird verklärt, Rückführung wird verteufelt

Deutschland als Ziel einer politisch gewollten Landnahme (Symbolbild:Shutterstock) Deutschlands Bevölkerung platzt aus allen Nähten. Sie wuchs letztes Jahr erneut rapide an und betrug alleine bis Stand 30. September 2023 84,6 Millionen. Die einheimische Bevölkerung nahm indes erneut ab; ohne die 168.000 Einbürgerungen eines einigen Jahres wären es noch weniger „Deutsche“. Die Zahl der „Nichtdeutschen“ (der Begriff „Ausländer“ verschwindet aus der Amtssprache) nahm umso mehr zu und betrug zum obigen Stichtag 12.751.359 Ausländer, drei Monate später – zum Jahreswechsel 2023/24 waren es dann schon 13,4 Millionen (15,8 Prozent), vermutlich infolge statistischer Bereinigungen oder Nacherfassungen Die Zahl der Menschen mit Migrationsherkunft stieg weiter – auf 23,8 Millionen, das sind inzwischen 28,1 Prozent. Angesichts dieser schwarz auf weiß offengelegten Zahlen, die all das

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