Die Scharia breitet sich über die Schulen im ganzen Land aus

In Neuss spielen vier Oberstufenschüler die Rolle der „Scharia-Polizei“. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume und Kopfbedeckungen für alle Frauen an ihrer Schule und lehnen die Demokratie ab. Dies ist kein Einzelfall, da immer mehr Schulen in Nordrhein-Westfalen von der Radikalisierung muslimischer Schüler berichten. Die deutsche Politik hat bisher erfolglos versucht, Programme zur Integration und Qualifizierung von Muslimen mit Überzeugungen der Scharia einzuführen. Nordrhein-Westfalen, das von Armin Laschet und nun von Hendrik Wüst regiert wird, bestätigt diesen Eindruck. Aufgrund des hohen Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund steht das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands in Bezug auf Bildung repräsentativ für das Land und importiert Analphabetismus und Gewalt.

Ein NRW-Lehrerverband bestätigt, dass muslimische Schüler zunehmend islamische Werte in die Schulen tragen. Insbesondere an weiterführenden Schulen in NRW beobachten Lehrkräfte eine konservative Auslegung des Islams. Es gibt einen deutlichen Trend unter muslimischen Schülern, sich stärker religiös zu verhalten und religiöse Rituale sowie den Koran strenger auszulegen. Sogar aus gemäßigten und liberalen muslimischen Familien werden die Kinder plötzlich konservativer. Ein aktuelles Beispiel dafür sind vier Oberstufenschüler, die sich als „Scharia-Polizei“ an einer Gesamtschule in Neuss aufspielen. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume, Kopfbedeckungen für Frauen und lehnen die Demokratie ab. Sie üben Druck auf ihre Mitschüler aus, um diese nach den Vorgaben der Scharia zu beeinflussen.

Die zunehmende Radikalisierung muslimischer Schüler ist ein ernstes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Es ist wichtig, dass Lehrer und Schulleiter solche Vorfälle sofort der Polizei melden, da Jugendliche sich schnell radikalisieren können. Die Schulen in Nordrhein-Westfalen nehmen ihre Aufgabe der Demokratiebildung und der Prävention extremistischer Tendenzen ernst. Sie können verschiedene Beratungsangebote nutzen, um Toleranz und Diversität als Grundlage der Schulgemeinschaft zu stärken. Extremistische Vorfälle werden umgehend den zuständigen Stellen gemeldet. Es ist jedoch eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, extremistische Tendenzen zu bekämpfen.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft junge Menschen besser einbindet, mit ihnen in den Austausch geht und ihnen Alternativen aufzeigt, um zu verhindern, dass sie extremistischen Gruppen verfallen. Es ist jedoch auch wichtig anzuerkennen, dass radikal-islamisches Gedankengut aus den Elternhäusern, arabischen und türkischen Sendern, dem Internet sowie Moscheen und Koranschulen stammt. Programme wie „Wegweiser“ sind gut gemeint, aber sie lösen das Problem nicht, da die Radikalisierung bereits in den Parallelgesellschaften stattfindet. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft diese Herausforderung ernst nimmt und nicht weiterhin Zugeständnisse macht, die letztendlich zu einer weiteren Unterwerfung führen

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Die Scharia kommt über die Schulen ins ganze Land

In Neuss spielen sich vier Oberstufenschüler als „Scharia-Polizei“ auf. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume, Kopfbedeckung für alle Frauen an der Schule und lehnen die Demokratie ab. Kein Einzelfall: Immer mehr Schulen in NRW berichten von der Radikalisierung muslimischer Schüler. IMAGO / Funke Foto Services Blauäugige, biedermeierliche deutsche Politik bildet sich seit Jahren ein, sie könnte die von der Scharia überzeugten Muslime mit „Programmen“ integrieren, qualifizieren, für Demokratie und Rechtsstaat „mitnehmen“ und gegen Islamismus immunisieren. Wir wollen einer – nie stattgefundenen – Evaluation dieser Programme nicht vorgreifen. Aber unser Eindruck ist: Außer Spesen, sprich: immer neuen Stellen für Sozialarbeiter, nichts gewesen! Das lange von Integrationsminister und Regierungschef Armin Laschet (CDU) und jetzt von CDU-Mann Hendrik Wüst regierte Nordrhein-Westfalen belegt ganz aktuell diesen

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