Die Scharia breitet sich über Schulen im ganzen Land aus

In Neuss spielen vier Oberstufenschüler die Rolle der „Scharia-Polizei“. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume und Kopfbedeckungen für alle Frauen an der Schule und lehnen die Demokratie ab. Dies ist kein Einzelfall, da immer mehr Schulen in Nordrhein-Westfalen von der Radikalisierung muslimischer Schüler berichten. Die deutsche Politik hat versucht, Programme zur Integration und Qualifizierung von Muslimen mit Überzeugungen der Scharia zu entwickeln, um sie für Demokratie und Rechtsstaat zu gewinnen und gegen den Islamismus immun zu machen. Bisher waren diese Bemühungen jedoch erfolglos. Nordrhein-Westfalen, das lange von Armin Laschet und nun von Hendrik Wüst regiert wurde, bestätigt diesen Eindruck. Aufgrund des hohen Anteils an Schülern mit Migrationshintergrund steht das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands in Bezug auf Bildung repräsentativ für das Land und importiert Analphabetismus und Gewalttätigkeit. Ein NRW-Lehrerverband bestätigt, dass muslimische Schüler zunehmend islamische Werte in Schulen bringen. Es gibt einen deutlichen Trend unter muslimischen Schülern, sich stärker religiös zu verhalten und religiöse Rituale und die Auslegung des Korans zu befolgen. Sogar Kinder aus gemäßigten und liberalen muslimischen Familien werden plötzlich konservativer. An einer Gesamtschule in Neuss spielen sich vier Oberstufenschüler als „Scharia-Polizei“ auf. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume, Kopfbedeckungen für alle Frauen an der Schule und lehnen die Demokratie ab. Sie üben Druck auf ihre Mitschüler aus, um sie dazu zu bringen, sich nach den Vorgaben der islamischen Scharia zu verhalten. Die Schulleitung hat bereits im Dezember 2023 die Polizei hinzugezogen, aber es wurden keine strafrechtlich relevanten Handlungen festgestellt. Ein erfahrener Staatsschützer erklärt, dass es seit dem Angriff der Hamas immer öfter Probleme in Klassenzimmern gibt, insbesondere wenn Lehrer sich gegen Antisemitismus positionieren und erklären, dass die Hamas eine Terrororganisation ist. Die Schüler wenden sich dann gegen die Lehrer und beschimpfen sie als Ungläubige. Es gibt einen hohen muslimischen Anteil unter den Schülern in bestimmten Stadtteilen, die zu Hause und über soziale Medien lernen, dass Juden böse sind und bekämpft werden müssen. Der Beamte warnt davor, diese Drohungen ernst zu nehmen, da Jugendliche sich schnell radikalisieren lassen. Er appelliert an Lehrer und Schulleiter, solche Vorfälle sofort der Polizei zu melden. Die Schulen fordern immer häufiger das Präventionsprogramm „Wegweiser“ als Hilfe an. Dieses Programm ist gut gemeint, aber es bringt nichts, da das radikal-islamische Gedankengut aus den Elternhäusern, arabischen und türkischen Sendern, dem Internet sowie Moscheen und Koranschulen stammt. Die Scharia gehört nicht zu Deutschland und ist unvereinbar mit unseren Werten. Es ist wichtig, dass junge Menschen nicht durch Propaganda extremistischer Gruppen beeinflusst werden. Es ist notwendig, dass die Gesellschaft mehr Austausch und Alternativen bietet. Es ist jedoch auch wichtig, dass Missstände benannt werden, ohne als islamophob oder rassistisch abgestempelt zu werden. Die Schulen müssen sich mit extremistischen Tendenzen auseinandersetzen und die Polizei oder den Staatsschutz informieren. Extremistische Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung

Original Artikel Teaser

Die Scharia kommt über die Schulen ins ganze Land

In Neuss spielen sich vier Oberstufenschüler als „Scharia-Polizei“ auf. Sie fordern Geschlechtertrennung, Gebetsräume, Kopfbedeckung für alle Frauen an der Schule und lehnen die Demokratie ab. Kein Einzelfall: Immer mehr Schulen in NRW berichten von der Radikalisierung muslimischer Schüler. IMAGO / Funke Foto Services Blauäugige, biedermeierliche deutsche Politik bildet sich seit Jahren ein, sie könnte die von der Scharia überzeugten Muslime mit „Programmen“ integrieren, qualifizieren, für Demokratie und Rechtsstaat „mitnehmen“ und gegen Islamismus immunisieren. Wir wollen einer – nie stattgefundenen – Evaluation dieser Programme nicht vorgreifen. Aber unser Eindruck ist: Außer Spesen, sprich: immer neuen Stellen für Sozialarbeiter, nichts gewesen! Das lange von Integrationsminister und Regierungschef Armin Laschet (CDU) und jetzt von CDU-Mann Hendrik Wüst regierte Nordrhein-Westfalen belegt ganz aktuell diesen

Details zu Die Scharia kommt über die Schulen ins ganze Land