Forderung nach Einbeziehung der Linkspartei in die CDU

Angela Merkel hat die CDU stark verändert und geschwächt. Die Partei wirkt wie eine Parodie ihrer selbst und ihre jungen Mitglieder bestimmen immer noch den Ton. Ein Beispiel dafür ist der ehemalige Ostbeauftragte Marco Wanderwitz, der fordert, dass die CDU ihre Haltung zur Linkspartei überdenkt und sich für die umbenannte SED öffnet. Gleichzeitig wünscht sich der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, ein Parteiverbot für die AfD. Ein Leser schrieb mir kürzlich, dass die CDU lieber Opposition im Ökosozialismus sein möchte, anstatt Opposition gegen den Ökosozialismus. Einige Christdemokraten scheinen jedoch nicht einmal den Anschein wahren zu wollen, dass die CDU in der Opposition ist.

Es ist bemerkenswert, dass einer der größten Kritiker der AfD in der CDU nun die Brandmauer gegenüber der Linkspartei einreißen will. Die CDU hat sich nie glaubhaft von der linksextremen Diktatur distanziert und mehrere Parteigruppen werden immer noch vom Verfassungsschutz beobachtet. Ministerpräsident Günther lebt offenbar in einer Scheinwelt und verbreitet Propaganda-Lügen. Er lobt den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Schleswig-Holstein, obwohl die größten Spalter am lautesten loben. Er verbreitet auch Lügen-Narrative über die AfD. Die CDU schadet sich selbst, indem sie vor Rot-Grün und deren Propaganda einknickt.

Die CDU und die Medien scheinen sich selbst abzuschaffen. Eine Kuschelei mit den Linken wäre Selbstmord. In den drei Ost-Bundesländern, in denen 2024 gewählt wird, wäre jedem Wähler klar, dass er mit der CDU die SED-Erben in die Regierung bekommt. Die Frage ist, ob Merkelianer wie Wanderwitz so dumm sind, dass sie das nicht verstehen, oder ob sie absichtlich ihrer eigenen Partei schaden wollen.

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Forderung nach Öffnung für Linkspartei in der CDU

Angela Merkel hat ganze Arbeit geleistet bei der Entkernung und Kastrierung der CDU. Die frühere FDJ-Funktionärin, die in einem eng mit KGB- und Stasi-Seilschaften vernetzten Elternhaus sozialisiert wurde, hinterließ eine Partei, die wie eine Parodie der alten CDU von Adenauer und Kohl wirkt. Und in der ihre „Bubis“ immer noch lautstark den Ton angeben. Die jüngsten Beispiele: Der frühere Ostbeauftragte Marco Wanderwitz fordert, dass die CDU ihren Standpunkt zur Linkspartei überdenkt und sich für die umbenannte SED öffnet. Gleichzeitig wünscht sich der Schleswig-Holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther, ein Grüner im schwarzen Gewand, ein Parteiverbot für die AfD. Kürzlich hat mir ein Leser geschrieben: Die CDU will Opposition im Ökosozialismus sein statt Opposition gegen den Ökosozialismus. Manche Christdemokraten wollen aber offenbar nicht

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