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Herbert, Herbert“ calls and „Kickl, who else“ posters at the FPÖ New Year’s reception

Published On: 13. Januar 2024 16:06

Herbert Kickl, der Vorsitzende der FPÖ, erklärte heute, Samstag, bei einem Neujahrsempfang in der Schwarzl-Halle in Premstätten im Bezirk Graz-Umgebung, dass er fit, trainiert und motiviert sei. Über 2.000 Besucher jubelten ihm zu und trugen Schilder mit Aufschriften wie „Kickl, wer sonst“ oder „Kickl macht’s“. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sagte gegenüber FPÖ TV, dass ein Ruck durch die Republik gehe und immer mehr Menschen die „korrupte, korrupte, korrupte ÖVP“ abwählen wollten. In seiner Rede ließ Kickl keine Gelegenheit aus, seine politischen Gegner zu kritisieren. Er nannte Karl Nehammer einen „dead man walking im Bundeskanzleramt“ und forderte die „Einheitspartei“ aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos auf, unter der „Liste Volksverrat“ zu kandidieren. Kickl betonte, dass sie alle nur ein Wahlprogramm hätten: ihn, Herbert Kickl, zu verhindern. Er erklärte, dass die Rückkehr zur echten Demokratie am 13. Januar in Graz begonnen habe.

Kickl übte auch heftige Kritik am Demokratieverständnis seiner politischen Gegner. Er bemängelte, dass plötzlich nicht mehr gelte, dass die Partei mit den meisten Stimmen eine Regierung bilde, obwohl dies in Österreich immer so gewesen sei. Wenn die FPÖ beispielsweise 32 Prozent der Stimmen erhalte, würden plötzlich 68 Prozent behaupten, sie nicht gewählt zu haben. Kickl verglich dies mit einem Skispringer, der auf dem Bergisel in Innsbruck gewinnt, aber die Konkurrenz behauptet, dass alle anderen zusammen weiter gesprungen seien. Er erzählte von einer „Audienz“ beim Bundespräsidenten, bei der dieser ihn gefragt habe, ob mit dem Rekord-Umfrageergebnis der FPÖ der Höhepunkt erreicht sei. Kickl antwortete darauf, dass sie noch gar nicht richtig angefangen hätten. Er warnte davor, die Brutalität der politischen Gegner zu unterschätzen und betonte, dass das „Böse von rechts“ in Wahrheit die Mitte der Gesellschaft sei, die für Normalität und Hausverstand stehe. Er kritisierte die System-Medien als „Herz-Lungen-Maschine“ des politischen Status quo und bezeichnete die FPÖ als Vorreiter des Fortschritts.

Herbert Kickl beim Neujahrsempfang der FPÖ in der Steiermark


Herbert Kickl sprach beim Neujahrsempfang der FPÖ in der Schwarzl-Halle in Premstätten im Bezirk Graz-Umgebung. Über 2.000 Besucher jubelten ihm zu und zeigten Schilder mit Unterstützungsbekundungen. Kickl betonte, dass er fit, trainiert und motiviert sei und dass ein Ruck durch die Republik gehe. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker äußerte sich gegenüber FPÖ TV und erklärte, dass immer mehr Menschen die „korrupte, korrupte, korrupte ÖVP“ abwählen wollten.

Kritik an politischen Gegnern und Demokratieverständnis


In seiner Rede ließ Herbert Kickl keine Gelegenheit aus, seine politischen Gegner zu kritisieren. Er nannte Karl Nehammer einen „dead man walking im Bundeskanzleramt“ und forderte die „Einheitspartei“ aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos auf, unter der „Liste Volksverrat“ zu kandidieren. Kickl betonte, dass sie alle nur ein Wahlprogramm hätten: ihn, Herbert Kickl, zu verhindern. Er kritisierte auch das Demokratieverständnis seiner Gegner und bemängelte, dass plötzlich nicht mehr gelte, dass die Partei mit den meisten Stimmen eine Regierung bilde.

Warnung vor unterschätzter Brutalität und Medienkritik


Herbert Kickl warnte davor, die Brutalität seiner politischen Gegner zu unterschätzen. Er betonte, dass das „Böse von rechts“ in Wahrheit die Mitte der Gesellschaft sei, die für Normalität und Hausverstand stehe. Er kritisierte die System-Medien als „Herz-Lungen-Maschine“ des politischen Status quo und bezeichnete die FPÖ als Vorreiter des Fortschritts. Kickl erzählte von einer „Audienz“ beim Bundespräsidenten, bei der er betonte, dass sie noch gar nicht richtig angefangen hätten

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„Herbert, Herbert“-Rufe und „Kickl, wer sonst“-Plakate beim FPÖ-Neujahrsempfang

Er sei fit, austrainiert und motiviert, sagte FPÖ-Chef Herbert Kickl heute, Samstag, beim Neujahrsempfang in der Schwarzl-Halle in Premstätten im Bezirk Graz-Umgebung, wo ihm deutlich mehr als 2.000 Besucher zujubelten. „Kickl, wer sonst“ oder „Kickl macht’s“ stand auf zahlreichen Schildern der Gäste, die die Rede des FPÖ-Chefs immer wieder mit „Herbert, Herbert“-Rufen unterbrachen. Es gehe ein Ruck durch die Republik, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker gegenüber FPÖ TV. Immer mehr würden die „korrupte, korrupte, korrupte ÖVP“ abwählen wollen. „Dead man walking im Bundeskanzleramt“ Kickl hielt in seiner Rede dann auch nicht hinterm Berg, was er von seinen politischen Gegnern hält. Karl Nehammer nannte er einen „dead man walking im Bundeskanzleramt“, die „Einheitspartei“ aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos forderte er auf

Details zu „Herbert, Herbert“-Rufe und „Kickl, wer sonst“-Plakate beim FPÖ-Neujahrsempfang

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