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Wannseekonferenz“: Das alte Hütchenspiel neu aufgelegt
dal um das Treffen am Lehnitzsee eine gezielte Desinformation ist, die darauf abzielt, Regierungskritik zu diffamieren und die AfD zu diskreditieren. Es gibt keine Beweise dafür, dass Neonazis an dem Treffen teilgenommen haben oder dass Vertreibungen geplant wurden. Es handelte sich um eine private Gesprächsrunde ohne jegliche Legitimation oder Funktion, wie sie ständig stattfinden. Solche Treffen werden in der Regel nicht medial aufgebauscht und zur „Konferenz“ oder zum „Geheimtreffen“ umgedichtet. Die Teilnehmer des Treffens gaben an, dass es darum ging, zu erörtern, wie illegal eingereiste Migranten in ihre Heimatländer zurückgebracht werden können und ob es rechtliche Mittel gibt, Menschen, die einen deutschen Pass erhalten haben, aber sich nicht mit Deutschland identifizieren, diesen Pass wieder abzunehmen. Es gibt keine Belege für die Unterstellungen der Medien. Es ist bedauerlich, dass in Deutschland immer noch so viele Menschen auf die Taktik hereinfallen, Regierungskritik als „rechts“ zu diffamieren und dafür Skandale zu inszenieren. Es ist jedoch hoffnungsvoll, dass immer mehr Menschen das Spiel durchschauen und die Schmutzkampagne durchschauen
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„Wannseekonferenz“: Hütchenspiel nach altem Rezept
Auch als lebensfroher Mensch kommt man in meinem Beruf zuweilen an seine mentalen Grenzen. Gestern war es wieder einmal so weit. Das Framing und die Propaganda in den großen Medien zu dem angeblichen „Geheimtreffen“ am Lehnitzsee, wo es angeblich um die „Vertreibung von Millionen Menschen“ ging, hat mich fassungslos gemacht. So fassungslos, dass ich meinen Kollegen Kai Rebmann bat, darüber zu schreiben – weil ich es mir nicht antun wollte. Heute, mit etwas Abstand, ziehe ich eine erste Bilanz. Die Methoden, die ich hier erkenne, könnten aus dem Handbuch von KGB und Stasi stammen. Sie sind mir aus Moskau bis zum Erbrechen bekannt. Vollstrecker sind teils skrupellose, teils verblendete Journalisten. Und viele ahnungs- und arglose Bürger nehmen alles für bare
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