Warum Bauernhöfe in finanzielle Schwierigkeiten geraten und worum es tatsächlich geht | Von Thomas Röper

tes unterstützt wird, heißt ID2020 und hat das Ziel, jedem Menschen eine digitale Identität zu geben. Auch hier geht es darum, dass Gates und seine Partner die Kontrolle über die Daten haben. Es ist also kein Zufall, dass die EU nun digitale Impfpässe einführt und von der Leyen dieses Konzept als Vorbild für den Rest der Welt anpreist. Es geht darum, die Menschen zu kontrollieren und ihre Freiheit einzuschränken. Die Bauernproteste sind ein wichtiger Schritt, um gegen diese Entwicklungen anzukämpfen und für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen. Es geht nicht nur um die Landwirtschaft, sondern um viel mehr. Es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft und um unsere Freiheit. Es ist Zeit, dass wir aufwachen und uns gegen diese Machenschaften zur Wehr setzen

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Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht | Von Thomas Röper

Ein Kommentar von Thomas Röper. Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen, sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms. Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung , bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren

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