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Warum man Landwirte in den Ruin treibt – Teil 2

Published On: 13. Januar 2024 10:19

berichtet, dass diese NGOs und Stiftungen oft eigene Interessen verfolgen und ihre Agenda durchsetzen wollen. Es ist also fraglich, ob bei diesen Treffen tatsächlich im Sinne der Menschen und der Bekämpfung des Hungers gehandelt wird, oder ob hier wieder die Interessen der Konzerne und Oligarchen im Vordergrund stehen.

Es ist offensichtlich, dass die Konzentration von Marktmacht in der Agrar- und Lebensmittelindustrie negative Auswirkungen hat. Kleine Bauern werden gezwungen, auf genmanipuliertes Saatgut umzusteigen und geraten so in die Abhängigkeit von großen Konzernen wie Monsanto. Gleichzeitig führt die Konzentration von Marktmacht zu steigenden Preisen und Preisabsprachen. Der Ausverkauf von Ackerland in Ländern wie der Ukraine ermöglicht es großen Investoren, massenhaft landwirtschaftliche Flächen zu niedrigen Preisen aufzukaufen und so das Nahrungsmittelmonopol zu erlangen.

Die Politik der westlichen Regierungen trägt dazu bei, dass kleine und mittlere Bauern immer mehr unter Druck geraten und ihre Höfe verkaufen müssen. Die verschlechterten Bedingungen für Bauern und die explodierten Energiepreise spielen den großen Konzernen in die Hände. Die Ereignisse in der Ukraine werden von westlichen Konzernen und Oligarchen ausgenutzt, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen.

Bei den Treffen zur Umsetzung der Agenda 2030 dominieren NGOs und Stiftungen, die von Oligarchen wie Bill Gates, George Soros, Rockefeller und Ford finanziert werden. Es ist fraglich, ob hier tatsächlich im Sinne der Menschen und der Bekämpfung des Hungers gehandelt wird oder ob wieder die Interessen der Konzerne und Oligarchen im Vordergrund stehen.

Insgesamt zeigt sich, dass die Konzentration von Marktmacht in der Agrar- und Lebensmittelindustrie negative Auswirkungen hat und die Interessen der Konzerne und Oligarchen über die Bekämpfung des Hungers gestellt werden. Es ist wichtig, diese Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und alternative Lösungsansätze zu finden, die den Bedürfnissen der Menschen und der Umwelt gerecht werden

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Warum man Bauern in die Pleite treibt – Teil 2

Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier. Was im laufenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Aber kommen wir zurück zur Ernährung und zur Landwirtschaft, um die es hier gehen soll. Und bleiben wir wieder bei Bill Gates, dessen Beispiel ich symbolhaft für die westlichen Oligarchen anführe. Großgrundbesitzer Bill Gates Bill Gates ist inzwischen der größte private Inhaber von Ackerland in den USA. Bill Gates ist in vielen Ländern auf die eine oder andere Weise im Agrarsektor aktiv, laut

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