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Welche Kenntnisse hatten die Finanzbehörden über die enormen Steuerschulden von Benkos Luxusvilla

Published On: 13. Januar 2024 11:40

Steuerschulden von René Benkos Luxusvilla in Innsbruck

Das Finanzamt fordert nun zwölf Millionen Euro Umsatzsteuer und fast zwei Millionen Euro Vorsteuer von René Benkos Luxusvilla in Innsbruck. Die Frage ist, seit wann das Finanzamt von diesen Steuerschulden wusste. Die Causa wurde durch eine parlamentarische Anfrage der Grünen an den ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner ins Rollen gebracht. Ein Blick ins Grundbuch ergab, dass die Luxusvilla, ein ehemaliges Schlosshotel, Umsatzsteuerschulden von zwölf Millionen Euro aufweist. Das Finanzamt hat daraufhin ein Pfandrecht in dieser Höhe eingetragen.

Rückforderung trotz Verjährungsfrist

Interessanterweise fordert das Finanzamt auch Vorsteuern aus dem Jahr 2016 zurück, obwohl die Verjährungsfrist bereits abgelaufen sein sollte. Dies lässt darauf schließen, dass das Finanzamt von einem vorsätzlichen, strafrechtlichen Verhalten der Betreibergesellschaft ausgeht. Wenn dies nicht der Fall ist, müsste das Finanzamt bereits im Jahr 2022 oder früher eine Betriebsprüfung durchgeführt haben. Ein Finanzexperte befürchtet, dass dies zu einem Schaden für die Steuerzahler führen könnte.

Das Finanzamt und die Liechtensteinische Landesbank

Das Finanzamt hat ein Pfandrecht auf die Luxusvilla eingetragen, jedoch hat die Liechtensteinische Landesbank bereits ein Pfandrecht mit einem Höchstbetrag von 18 Millionen Euro. Es bleibt abzuwarten, ob die Steuerzahler noch etwas von der Forderung der Republik erhalten werden.

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Gewaltige Steuerschulden für Benkos Luxusvilla: Was wussten die Finanzbehörden?

Zwölf Millionen Euro Umsatzsteuer, fast zwei Millionen Euro Vorsteuer – das will das Finanzamt jetzt von René Benkos Luxusvilla im Stadtteil Igls in Innsbruck. Die Frage ist aber, seit wann die Finanz von diesen Steuerschulden wusste. Finanzamt trug Pfandrecht ein Ins Rollen gebracht hatte diese Causa um den ÖVP-„Spezi“ Benko ausgerechnet der Koalitionspartner der Schwarzen, die Grünen. Und zwar mit einer parlamentarischen Anfrage vom 4. Jänner an ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner. Ein Blick ins Grundbuch hat dann ergeben, dass die Luxusvilla, ein ehemaliges Schlosshotel, das zwar einer Betreibergesellschaft gehört (Firma Schlosshotel Igls Betriebs GmbH & Co KG), aber offenbar von Benko privat bewohnt wird, Umsatzsteuerschulden von zwölf Millionen Euro aufweist. Jedenfalls hat das Finanzamt mit Antrag vom 13. Dezember 2023 ein

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