Wie Narrative im 21. Jahrhundert zu Machtinstrumenten werden: Die Vereinheitlichung des Denkens

13. Januar 2024, 18:15 Uhr Von Tom J. Wellbrock

Die Corona-Pandemie war eine große Herausforderung für kritische Geister in den letzten Jahren. Es ging angeblich um Leben und Tod. Wer skeptisch war, hatte es schwer, denn Politik und Medien standen geschlossen gegen sie. Sogar Kinder wurden manipuliert und indirekt für den Tod ihrer Angehörigen verantwortlich gemacht, wenn sie sich nicht angemessen verhielten.

Der Druck zur Impfung war enorm. Journalist Nikolaus Blome und viele andere forderten die Bevölkerung auf, diejenigen zu denunzieren, die sich der Impfung verweigerten. Die sogenannte Impfung wurde in kürzester Zeit entwickelt, mit allen Risiken, die ein verkürztes Verfahren mit sich bringt. Die Nebenwirkungen wurden totgeschwiegen oder geleugnet. Doch es gab eine kritische Masse, die sich dem Narrativ nicht anschloss. Sie protestierten gegen den Abbau von Grundrechten und weigerten sich, den Impfstoff widerstandslos zu akzeptieren. Diese Menschen haben dazu beigetragen, dass es keine Impfpflicht gab.

Auch der Krieg in der Ukraine wurde von den Medien einseitig dargestellt. Die Vorgeschichte wurde ignoriert und die Erzählung wurde neu geschrieben. Doch es gab auch hier eine kritische Masse, die dem Narrativ nicht folgte. Sie entlarvten sich als ungeheuerliche Menschenfeinde, denen das Leben nichts bedeutet. Deutschland wird durch aberwitzige Entscheidungen als kriegstreiberisches Land bezeichnet.

Beim Thema Klimawandel gibt es ebenfalls Gegenwind gegen die allgemein anerkannte Erzählung. Sowohl aus der Zivilgesellschaft als auch von Wissenschaftlern kommen andere Perspektiven und Aspekte. Die vermeintlich gesicherten Daten sind brüchig geworden und es gibt Skepsis gegenüber den Gründen für den Klimawandel. Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels werden immer mehr kritisiert, da sie persönliche Einschränkungen mit sich bringen. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Klimapolitik wird immer lauter gestellt und die Behauptungen von Politik und Medien werden infrage gestellt

Original Artikel Teaser

Gedankengleichschaltung im 21. Jahrhundert: Wie Narrative zu Machtinstrumenten werden

13 Jan. 2024 18:15 Uhr Von Tom J. Wellbrock Corona war für kritische Geister eine erste Herausforderung der letzten Jahre. Es ging – der offiziellen Erzählung zufolge – um nicht weniger als Leben und Tod. Wer sich also skeptisch positionierte, hatte den geballten Machtapparat aus Politik und Medien gegen sich. Selbst vor der Manipulation von Kindern wurde nicht zurückgeschreckt, sie wurden indirekt für den Tod ihrer Liebsten verantwortlich gemacht, würden sie sich nicht angemessen, also angepasst, verhalten. Der Impfdruck Wir erinnern uns: Nikolaus Blome, beruflich als Journalist eingeordnet, faktisch aber in der Corona-Episode ein Demagoge und Hetzer, wie er im Buche steht, forderte die Republik auf, mit dem Finger auf all jene zu zeigen, die sich der Impfung verweigerten. Er

Details zu Gedankengleichschaltung im 21. Jahrhundert: Wie Narrative zu Machtinstrumenten werden