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15 Minuten sind bereits zu viel Freiheit: Die Zehn-Minuten-Stadt ist jetzt da

Published On: 14. Januar 2024 19:31

Die Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit durch das Konzept der „15-Minuten-Stadt“

Ein Beispiel für die freiheitsfeindlichen Auswüchse des Klimawahns ist das Konzept der „15-Minuten-Stadt“. Dabei sollen die Menschen in solchen Städten eingepfercht werden, in denen sie alle wichtigen Besorgungen zu Fuß innerhalb von 15 Minuten erledigen können. Dies wird als bequeme Zukunftsvision verkauft, ist aber in Wahrheit eine weitere subtile Bevormundung und Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit. Die Menschen sollen ghettoisiert werden und sich nur noch im Notfall aus ihrem zugewiesenen Lebensbereich entfernen können.

Die „Zehn-Minuten-Stadt“ in der Gemeinde Oss

Die Gemeinde Oss in den Niederlanden geht sogar noch einen Schritt weiter und plant eine „Zehn-Minuten-Stadt“. Der Plan wird am 23. Januar vorgestellt und diskutiert. Dabei sollen Einrichtungen und Verkehrsmittel innerhalb von 10 Minuten vom Zuhause oder Arbeitsplatz aus erreichbar sein. Die Gemeinde sieht darin Chancen für eine weitere Urbanisierung und setzt sich für ein nachhaltiges, gesundes und sicheres Lebensumfeld ein.

Die grüne Hölle der globalistischen Giftküche

Unter dem Vorwand eines „grünen Idylls ohne Verkehrslärm und Abgase“ wird hier eine grüne Hölle aus der globalistischen Giftküche des Weltwirtschaftsforums in Davos gezeichnet. Die Menschen sollen genau strukturierte Lebensbereiche zugewiesen bekommen und diese nicht mehr ohne Weiteres verlassen dürfen. Dies dient als „passende“ Vorkehrung für kommende Klima-Lockdowns und etwaige weitere „Pandemien“ der Zukunft. Wer auf seine Bewegungsfreiheit besteht, wird als egoistischer Klimaschädling diffamiert und sanktioniert. Dieser dystopische Alptraum wird mit erschreckender Geschwindigkeit Realität.

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15 Minuten sind schon zu viel Freizügigkeit: Jetzt kommt die Zehn-Minuten-Stadt

Zu den freiheitsfeindlichen Auswüchsen des Klimawahns gehört das Konzept der „15-Minuten-Stadt“: Um keine angeblich klimaschädlichen Autos mehr benutzen zu müssen, sollen die Menschen in solchen Städten eingepfercht werden, in denen sie alle wichtigen Besorgungen zu Fuß innerhalb von 15 Minuten erledigen können. Was als menschenfreundliche und bequeme Zukunftsvision verkauft wird, ist in Wahrheit eine weitere subtile Bevormundung und Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit. Die Menschen sollen ghettoisiert werden und sich nur noch im Notfall aus dem ihnen zugewiesenen Lebensbereich entfernen können. Der niederländischen Gemeinde Oss geht das aber selbst das nicht weit genug: Dort soll es nun sogar eine “Zehn-Minuten-Stadt” geben. Der Plan soll am 23. Januar vorgestellt und diskutiert werden. „Die Gemeinde sieht Chancen für die Stadt Oss in der weiteren Urbanisierung

Details zu 15 Minuten sind schon zu viel Freizügigkeit: Jetzt kommt die Zehn-Minuten-Stadt

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