Abschließende Asylstatistik: Nur ein EU-Land bewältigte 2023 alles korrekt

Als Ende 2023 bekannt wurde, dass mindestens eine Million Menschen, die vor Armut geflohen waren, in Europa unter dem Vorwand des Asyls angekommen waren, war die Bestürzung groß. Jetzt liegen die endgültigen Daten vor und zeigen das wahre Ausmaß des Problems. Das Hauptzielland für diese Flüchtlinge war die Bundesrepublik Deutschland. Im vergangenen Jahr stellten 1,13 Millionen Menschen hauptsächlich aus Afrika, dem Nahen Osten und dem Mittleren Osten einen Asylantrag – der höchste Wert seit 2016. Kein anderes Land in der Europäischen Union verzeichnete so viele Asylanträge wie Deutschland. Im Jahr 2022 hatte Österreich die höchste Anzahl an Erstanträgen pro Kopf (87,6 Antragsteller pro Hunderttausend Einwohner) und lag damit an erster Stelle in der gesamten EU. Österreich belegte auch den dritten Platz bei unbegleiteten Minderjährigen. Im Jahr 2022 wurden insgesamt rund 881.220 erstmalige Asylanträge gestellt, was bereits ein neuer Rekord seit 2016 war. Ein Viertel dieser Anträge entfiel auf Deutschland, gefolgt von Frankreich (16 Prozent), Spanien (zwölf Prozent) und Österreich (elf Prozent), das den höchsten Pro-Kopf-Wert in den 27 EU-Ländern aufwies. In ganz Europa wurden 17 Prozent mehr Asylanträge als im Vorjahr (966.000 Anträge) gestellt, während in Deutschland dieser Anstieg mit 51 Prozent (329.000 Anträge) deutlich stärker war. Österreich konnte die massive Einwanderung von Asylsuchenden im Jahr 2023 auf immer noch hohe 58.610 Anträge reduzieren. Experten führen dies auf verstärkten Grenzschutz und verbesserte Grenzüberwachungsvereinbarungen auf dem Balkan zurück. Die Regierung geht auch härter gegen illegale Einwanderer vor, indem sie vermehrt Schnell- und Eilverfahren durchführt und sie schneller abschiebt. Die FPÖ gewinnt an Zustimmung und setzt die schwarz-grüne Regierung mit diesem wichtigen Thema unter Druck. Dänemark zeigt, was die schwarz-grüne Regierung versäumt hat. Dort wurden im gesamten Jahr 2023 nur 2.383 Asylanträge gestellt, obwohl das nordische Land lange Zeit neben Deutschland und Österreich zu den „Sehnsuchtsländern“ der Einwanderer gehörte. Die restriktive Asylpolitik der sozialdemokratischen Regierung erschwert nicht nur die Einreise ins Land, sondern scheint auch viele Migranten abzuschrecken

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Endgültige Asylzahlen: Nur ein EU-Land machte 2023 alles richtig

Als Ende 2023 bekannt wurde, dass mindestens eine Million Armutsflüchtlinge in Europa unter dem Titel Asyl angekommen waren, war die Bestürzung groß. Jetzt liegen die endgültigen Daten vor, und zeigen das wahre Ausmaß des Problems. Hauptzielland: Bundesrepublik Deutschland Denn im vergangenen Jahr haben 1,13 Millionen Menschen hauptsächlich aus Afrika, dem Orient und dem Mittleren Osten einen Asylantrag gestellt – der höchste Wert seit dem Jahr 2016. In keinem anderen Land der Europäischen Union wurden mehr Asylanträge gestellt wie in der Bundesrepublik Deutschland. 2022: Österreich mit höchster Zahl an Erstanträgen – in der ganzen EU! Im September 2023 hatten 98.240 Menschen um Asyl angesucht, wobei Österreich die höchste Anzahl an Erstanträgen pro Kopf (87,6 Antragsteller pro Hunderttausend Einwohner) verzeichnen musste. Bei

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