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Die Vereinigten Staaten haben den US-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in der Ukraine sterben lassen

Published On: 14. Januar 2024 15:41

Gonzalo Lira ist in ukrainischer Haft gestorben, nachdem er monatelang keine medizinische Behandlung erhalten hatte. Die US-Regierung hat nichts unternommen, um ihm zu helfen, und die westlichen Medien haben nicht über ihn berichtet, da seine politische Haltung im Widerspruch zur US-Politik stand. Dies ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral des Westens.

Gonzalo Lira war ein US-amerikanischer Journalist, der in der Ukraine lebte und seit Februar 2022 sehr kritisch über die Zustände im Land berichtete. Er kritisierte das ukrainische Selensky-Regime heftig, da es die Visapflicht für ausländische Söldner aufgehoben, Gefangene freigelassen und Waffen an jeden verteilt hatte, der welche haben wollte. Lira sagte damals in einem Video, dass er Angst habe, nicht von den Russen, sondern von den Verbrechern erschossen zu werden, die Selensky in Kiew bewaffnet habe.

Gonzalo Lira wurde mehrmals verhaftet, aber im April 2022 vom ukrainischen Geheimdienst wieder freigelassen. Im Mai 2023 wurde er erneut verhaftet, diesmal wegen des Vorwurfs der „Rechtfertigung der russischen Invasion“. Die US-Regierung und die westlichen Medien haben nichts unternommen, um ihm zu helfen. Ende Juli wurde Lira erneut aus der Haft entlassen, aber an der Grenze verhaftet und schließlich sterben gelassen.

Die westlichen Medien berichten oft über in „bösen“ Ländern verhaftete US-Bürger, aber Gonzalo Lira wurde von ihnen und der US-Regierung ignoriert, da er die Politik der Ukraine und des Westens kritisierte. Dies zeigt die einseitige Propaganda und Doppelmoral des Westens. Kritiker des Westens haben Grund zur Sorge um ihre Sicherheit, wie das Beispiel Gonzalo Lira zeigt.

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Die USA haben den US-amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in der Ukraine verrecken lassen

Gonzalo Lira ist in ukrainischer Haft gestorben, nachdem er monatelang nicht medizinisch behandelt wurde. Die US-Regierung hat keinen Finger für ihn gerührt und die westlichen Medien haben nicht über ihn berichtet, da seine politische Linie der US-Politik widersprach. Das ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral des Westens US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira lebte in der Ukraine und hat mit Beginn der russischen Intervention im Februar 2022 sehr kritisch über die Zustände in dem Land berichtet. Dabei hat er das ukrainische Selensky-Regime heftig kritisiert, weil es die Visapflicht für ausländische Söldner abgeschafft, Gefangene freigelassen und Waffen an alle verteilt hat, die welche haben wollten. Lira sagte damals in einem Video: „Ich glaube, das Selensky-Regime ist verrückt geworden. Ich bin jetzt auf

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