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Farbenfrohe „Stadtentwicklung“: Ludwigshafener Einkaufszentrum wird zu einer Notunterkunft für Flüchtlinge

Published On: 14. Januar 2024 14:51

Mal wieder eine „Notlösung“, die längst zur vieltausendfachen Normalität in diesem Land gehört und natürlich entgegen aller politischen Ankündigungen nicht „befristet“, sondern unbefristet (und erst der Anfang in Sachen Bedrängnis) ist: In Ludwigshafen wird das nächste Einkaufszentrum in eine Flüchtlings-Unterkunft umgewandelt. Das, was mit Wohnungen, Hotels, Jugendherbergen landauf, landab schon überall Normalität ist, nachdem die Turn- und Gemeindehallen hoffnungslos überfüllt sind, ereilt nun zunehmend auch die früheren Schauplätze einer einst prosperierenden Wirtschaft. Nicht einmal die von Leerstand, Verfall und Orientalisierung zunehmend heimgesuchten Innenstädte bleiben von der neuen selbstgewählten Dauerbereicherung verschont. Mancheiner mag das sogar pragmatisch begrüßen: Wenn in einstigen Malls und Einkaufszeilen nun Flüchtlinge aus dem überwiegend arabischen und afrikanischen Kulturraum untergebracht sind, ist für sie der Weg zu den Destinationen ihrer Wahl – Shisha-Bars, Headshops, Handy-Länden oder getarnten Hawala-Shops zwecks Transfer von deutscher Sozialhilfe in ihre Heimatländern – nur kurz. Dass so immer mehr soziale Brennpunkte und Hot-Spots entstehen, wird von den Behörden längst achselzuckend hingenommen.

Multikulturelle Bereicherung gleich neben dem Neubaugebiet In Ludwigshafen ist es das einst als schicker Einkaufsmagnet konzipierte, heute fast leerstehende Einkaufszentrum Walzmühle, das nun auf diese Weise „beglückt“ wird. Auch diese hoffnungslos überschuldete rheinland-pfälzische Kommune – Ludwigshafen ist immerhin die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes – kann nicht mehr anders: Es fehlen überall Geld und Kapazitäten. Trotzdem muss die Stadt nun auch noch 6 Millionen für dieses Flüchtlings-Unterbringungsprojekt stemmen, wie „Bild“ schreibt: Auf insgesamt 8.000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, wird nun eine Unterkunft für die Neubürger. Das Geld fehlt natürlich anderswo. Und noch ein Problem zeichnet sich ab: In unmittelbarer Nähe befindet sich das Neubaugebiet „Rheinufer“. Wer hier gerade erst gebaut hat, darf sich nicht nur über perspektivischen Wertverlust freuen, sondern auch über die neue Nachbarschaft: Vor allem junge Männer aus Syrien und einige Ukrainer. Aber kein Problem! Wie überall in Deutschland müssen sich Stadt und Bürger einfach immer nur weiter tapfer einreden: „Wir schaffen das!“ (TPL)

Flüchtlings-Unterkunft in Ludwigshafen

In Ludwigshafen wird ein weiteres Einkaufszentrum in eine Flüchtlings-Unterkunft umgewandelt. Diese Maßnahme ist mittlerweile zur Normalität geworden, obwohl sie eigentlich als vorübergehende Lösung gedacht war. Die Überfüllung von Turn- und Gemeindehallen hat dazu geführt, dass nun auch ehemalige Schauplätze einer einst prosperierenden Wirtschaft für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden. Sogar die von Leerstand und Verfall geplagten Innenstädte bleiben von dieser Entwicklung nicht verschont.

Einkaufszentrum Walzmühle wird umgewandelt

Das Einkaufszentrum Walzmühle in Ludwigshafen, das einst als beliebter Einkaufsmagnet galt, wird nun zur Flüchtlings-Unterkunft umfunktioniert. Die Stadt Ludwigshafen, die bereits mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, muss nun weitere 6 Millionen Euro für dieses Projekt aufbringen. Die Unterkunft wird sich auf insgesamt 8.000 Quadratmetern erstrecken und zwei Etagen umfassen. Diese Ausgaben fehlen natürlich an anderer Stelle. Zudem entsteht ein weiteres Problem, da sich in unmittelbarer Nähe das Neubaugebiet „Rheinufer“ befindet. Die Bewohner dieses Gebiets müssen nicht nur mit einem Wertverlust ihrer Immobilien rechnen, sondern auch mit einer neuen Nachbarschaft, bestehend aus vor allem jungen Männern aus Syrien und einigen Ukrainern.

Herausforderungen und Akzeptanz

Die steigende Anzahl von Flüchtlings-Unterkünften führt zu sozialen Brennpunkten und Hot-Spots, die von den Behörden jedoch weitgehend ignoriert werden. Die multikulturelle Bereicherung wird nun auch in unmittelbarer Nähe von Neubaugebieten sichtbar. Trotz der finanziellen und kapazitären Probleme müssen sich die Städte und Bürger Deutschlands weiterhin einreden, dass sie diese Herausforderungen bewältigen können

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Bunte “Stadtentwicklung”: Ludwigshafener Einkaufszentrum wird Flüchtlingsnotunterkunft

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