Frau wird mit 400 Pfund bestraft, weil sie Karton in einen Mülleimer in Brighton geworfen hat

Die U.K. erlebt eine drakonische Vorgehensweise gegen unsachgemäße Müllentsorgung, wobei Einzelpersonen mit Geldstrafen für geringfügige Vergehen wie dem Einwerfen von Karton in den falschen Müllcontainer konfrontiert werden. Die Mail hat die Geschichte. Ratsversammlungen im ganzen Land gehen gegen fleißige Briten vor, die Müllvergehen begehen – darunter eine Frau, die mit 400 Pfund bestraft wurde, weil sie Karton in einen Müllcontainer in Brighton geworfen hat. … Strafmaßnahmen werden landesweit gegen Familien verhängt, die mit Haushaltsunordnung zu kämpfen haben – doch die örtlichen Behörden haben auch Schwierigkeiten, ihre Zustellungspflichten zu erfüllen. … Die Geschäftsfrau Sarah Reason aus einem Parfümladen erzählte, wie sie in Tränen ausbrach, als sie den Bußgeldbescheid erhielt, nachdem sie etwas Karton und eine Papiertüte in einen nahegelegenen Recyclingcontainer gesteckt hatte. Der 44-jährigen Unternehmerin wurden Name und Adresse ihres Geschäfts auf einer Kartonschachtel im Container von einem Umweltbeamten des Rates gefunden. Sie bezeichnete die Maßnahmen als „völlig verrückt“ und „einen sehr übertriebenen Ansatz“ und sagte der Argus: „Es steht in keinem Verhältnis zu anderen Strafen.“ … Unterdessen haben Bewohner von Southampton an der Südküste ihre Stadtratschefs beschuldigt, „Berge von Müll“ verrotten zu lassen, nachdem sie nicht abgeholt wurden. Mark Lovell, 55, berichtete, wie seine Straße von illegalen Müllablagerungen betroffen war. Er sagte: „Ratten, Möwen und Füchse sind hier die ganze Zeit und durchwühlen den Müll – dieser Berg von Müll ist hier seit mindestens drei Wochen.“ … In Essex wurde einem Hausbesitzer eine Geldstrafe von £1.000 auferlegt, weil er durch den Bezirk Basildon fuhr, um rosa und schwarze Säcke loszuwerden. Er entsorgte sie in gemeinschaftlichen Müllcontainern, obwohl die örtlichen Behörden separate Plätze für nicht recycelbare Gegenstände, Dosen und Plastik, Papier und Karton, Glas, Lebensmittelabfälle und Gartenabfälle vorschreiben. … In Bristol sagen die Menschen, dass sie ihren Müll in 13 verschiedene Behälter sortieren müssen. … Die Bewohner wurden angewiesen, ihren allgemeinen Haushaltsmüll, Karton, Plastik, Dosen und Glas, Lebensmittel und Gartenabfälle – aber auch Kleidung, Schuhe und verbrauchte Batterien – zu trennen. … Anderswo nutzen private Vollzugsbeamte nun „aggressive“ Taktiken, um Wohltäter mit hohen Geldstrafen für illegale Müllablagerungen zu belegen – sogar Rentner werden für das Aufheben von Müll bestraft, wie die Daily Mail im letzten Jahr enthüllte. Zu den Opfern gehörte Jane Pearce, die ihre Straße in Camden, Nord-London, von Müll befreite, aber eine Geldstrafe von £400 erhielt, nachdem sie den Müll in einen Müllcontainer geworfen hatte

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Woman fined £400 for putting cardboard in a bin in Brighton

The U.K. is witnessing a draconian crackdown on improper waste disposal, with individuals facing fines for minor offences like putting cardboard in the wrong bin. The Mail has the story. Councils across the country are cracking down on hardworking Brits for rubbish offences – including a woman fined £400 for putting cardboard in a Brighton bin. … Punitive measures are being imposed nationwide on families dealing with household clutter – yet local authorities are also struggling to carry out their delivery duties. … Fragrance store businesswoman Sarah Reason told how she “burst into tears” when landed with the fixed penalty notice after tucking some cardboard and a paper bag into a recycling bin nearby. The 44 year-old entrepreneur’s name and shop address

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