Gebühren für österreichische Demonstrationen bezahlen – das neue Erfolgskonzept
Der Widerstand in Österreich und seine Entwicklung
Der Widerstand in Österreich hat in Bezug auf die Teilnahme an Demonstrationen stark abgenommen. Die Menschen, die früher an den großen Kundgebungen teilgenommen haben, sind jedoch immer noch aktiv und engagieren sich bei anderen Veranstaltungen wie Lesungen, Vorträgen und Konferenzen. Diese Art von Veranstaltungen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Meine Meinung dazu ist, dass ich mich damit wohl wieder unbeliebt machen werde.
Die Bedeutung von Veranstaltungen für den Widerstand
Die direkte persönliche Bedrohung durch die Pandemie und den Impfzwang ist vorbei, daher nehmen immer weniger Menschen an Demonstrationen teil. Selbst wichtige Themen wie der WHO-Pandemie-Vertrag oder Österreichs Neutralität stoßen nur auf begrenztes Interesse. Obwohl die Neutralität laut offiziellen Statistiken für 90% der Österreicher wichtig ist, waren bei einer Kundgebung am 6. Januar 2024 nur etwa 300 Menschen anwesend. Veranstaltungen bieten zwar mehr Komfort und Sicherheit im Vergleich zu Demonstrationen, haben jedoch eine geringere Signalwirkung auf die Politiker.
Kommerzialisierung des Widerstands und ihre Auswirkungen
Der Widerstand wird zunehmend kommerzieller, was sich in kostenpflichtigen Veranstaltungen und Workshops zeigt. Viele alternative Medien und Systemkritiker finanzieren sich auf diese Weise. Diese Kommerzialisierung und die Konsumhaltung vieler Widerständler zeigen jedoch, dass wir noch weit von neuen Denkmodellen und einem anderen Bewusstsein entfernt sind. Leider können sich immer weniger Menschen solche Veranstaltungen leisten. Es ist schade, dass der Widerstand zu einem Luxus geworden ist. Es gibt jedoch immer noch engagierte Menschen, die sich aktiv für den Widerstand einsetzen und auch außerhalb von Veranst
Original Artikel Teaser
Eintritt zahlen für österreichische Demos – das neue Erfolgsmodell?
Der Widerstand in Österreich ist nur noch mäßig zu motivieren, für die eigenen Positionen das Gesicht auf der Straße zu zeigen. Die Menschen, die 2021 noch den Ring gefüllt haben, sind aber alle noch da. Man findet viele von ihnen bei Lesungen, Vorträgen und Konferenzen oder Empfängen – Veranstaltungen jedweder Art liegen im Trend. Was ich darüber denke? Ich fürchte, ich werde mich mal wieder unbeliebt machen … Die Zeit der unmittelbaren, persönlichen Bedrohung durch die Pandemie und den Impfzwang ist vorbei, die Zahlen der Demonstrationsteilnehmer sind in Österreich überall rückläufig. Die “Mega-Demos” sind Vergangenheit, selbst wichtige Themen wie WHO-Pandemie-Vertrag oder Österreichs Neutralität stoßen nur auf sehr eingeschränktes Interesse. Obwohl lt. offiziellen Statistiken 90% der Österreicher die Neutralität für wichtig
Details zu Eintritt zahlen für österreichische Demos – das neue Erfolgsmodell?